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2024-05-11 15:35:39 UTC+1

Guten Tag

German 29.04.2024, BoJ FX-Intervention 1/2 (4-5AM UTC).
01.05.2024, Geldpolitischer Beschluss der FED (Leitzinssatz: 5.50% +/- 0.0).
01.05.2024, BoJ FX-Intervention 2/2 (20-21PM UTC).
07.05.2024, Geldpolitischer Beschluss der RBA (Leitzinssatz: 4.35% +/- 0.0).
09.05.2024, Geldpolitischer Beschluss der BoE (Leitzinssatz: 5.25% +/- 0.0).


Die von der Bank of Japan veröffentlichten Geldmarkt­daten deuten darauf hin, dass die Regierung am Devisenmarkt interveniert hat, als der Yen gegenüber dem US-Dollar eine deutliche Kehrtwende erlebte. Die Bank of Japan schätzt, dass am 1. Mai aufgrund von Transaktionen mit dem Regierungssektor ein Liquiditätsabfluss von 7,56 Billionen Yen zu verzeichnen sein wird. Marktteilnehmer vermuten Devisenmarktinterventionen, wie durch unerwartete Transaktionen in Höhe von etwa 5,5 Billionen Yen angezeigt. Das Finanzministerium hat Interventionen zwar nicht bestätigt, äußerte jedoch Bedenken hinsichtlich scharfer Schwankungen der Wechselkurse. Der jüngste Rückgang des Yen löste Spekulationen über weitere Interventionen und deren Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft und Geldpolitik aus.

Bank of Japan-Direktoriumsmitglieder wurden in ihrer April-Sitzung überwiegend hawkish, wobei viele eine schrittweise Zinserhöhung forderten, um einer möglichen Inflation vorzubeugen. Einige Mitglieder sahen die Möglichkeit einer schnelleren als erwarteten Zinserhöhung aufgrund der Aussichten, dass die Inflation nachhaltig bei oder sogar über dem BOJ-Ziel von 2% bleiben könnte. Die Diskussion unterstreicht die jüngsten Äußerungen von BOJ-Gouverneur Kazuo Ueda, die die Möglichkeit mehrerer Zinserhöhungen signalisieren. Die hawkishen Signale der BOJ haben jedoch den Yen nicht gestützt, da die Märkte weiterhin auf zurückgehende Aussichten für kurzfristige Zinssenkungen in den USA konzentriert sind. Viele Marktteilnehmer erwarten, dass die BOJ später in diesem Jahr die Zinsen erhöhen wird, obwohl sie uneins darüber sind, wie schnell die Kosten danach steigen könnten. Andere Meinungen forderten auch, dass die BOJ irgendwann ihre Absicht bekunden sollte, ihre riesigen Anleihekäufe zu reduzieren und ihre Bilanz zu verkleinern.

Überblick über die Erklärung des Federal Reserve FOMC:
Die jüngste Erklärung des Federal Open Market Committee (FOMC) zeigt eine robuste wirtschaftliche Landschaft, gekennzeichnet durch starke Beschäftigungszuwächse und eine anhaltend niedrige Arbeitslosenquote. Trotz einiger Entspannung bleibt die Inflation erhöht, was eine bedeutende Sorge darstellt. Die Kernziele des Ausschusses sind die Erreichung der maximalen Beschäftigung und die Stabilisierung der Inflation auf einem langfristigen Niveau von 2 Prozent, wobei in letzter Zeit eine bessere Balance bei den Risiken festzustellen ist. Die Aufrechterhaltung des Zielbereichs für den Federal-Leitzinssatz von 5-1/4 bis 5-1/2 Prozent unterstreicht das Engagement des Ausschusses zur Unterstützung dieser Ziele. In Zukunft wird der Ausschuss eingehend die eingehenden Daten überwachen und vorläufig auf eine Reduzierung des Zielbereichs verzichten, bis nachhaltige Fortschritte in Richtung seines Inflationsziels gewährleistet sind. Zusätzlich plant er, seine Bestände an Schatzpapieren und Agenturschulden weiter zu reduzieren, während er gleichzeitig auf aufkommende Risiken achtet, die seine geldpolitischen Entscheidungen beeinflussen könnten.

Reserve Bank of Australia:
Bei seinem Treffen beschloss das Reserve Bank Board, den Zielwert für den Leitzins und den Zinssatz unverändert zu lassen. Die Inflation bleibt hoch und nimmt langsamer ab als erwartet, insbesondere bei Dienstleistungen. Trotz höherer Zinssätze besteht weiterhin eine Übernachfrage, wobei die Arbeitsmarktbedingungen eng bleiben und das Lohnwachstum über einem nachhaltigen Niveau liegt. Der wirtschaftliche Ausblick bleibt unsicher, und die Rückkehr der Inflation zum Zielwert wird nur allmählich erwartet. Die Beharrlichkeit der Dienstleistungspreisinflation ist eine zentrale Unsicherheit, die stärkere Arbeitsmarktbedingungen widerspiegelt. Das Board bleibt entschlossen, die Inflation auf den Zielwert zurückzuführen, erkennt jedoch die Unsicherheit hinsichtlich der Wirksamkeit der Geldpolitik an.

Bank of England, Monetary Policy Summary, Mai 2024:
Das Geldpolitische Komitee der Bank of England beschloss, den Bankenzinssatz auf 5,25% zu belassen, wobei sich 7 Mitglieder dafür und zwei dagegen aussprachen. Das Komitee überprüfte die globalen wirtschaftlichen Bedingungen und diskutierte divergierende Trends bei Inflation und Geldpolitik in verschiedenen Regionen. Das Wachstum des britischen BIP wird voraussichtlich moderat ausfallen, wobei die Inflationsprognosen mittelfristig eine Rückkehr zum Ziel von 2% nahelegen. Trotz Bedenken hinsichtlich der Inflationspersistenz bleibt das MPC dem Ziel der Preisstabilität gemäß seinem Mandat verpflichtet.

Minutes der Sitzung des Geldpolitischen Komitees vom 8. Mai 2024:
Das MPC beriet über globale Wirtschaftstrends, insbesondere die Inflationsdynamik in den USA und im Euroraum. Veränderungen der Markterwartungen hinsichtlich der US-Geldpolitik beeinflussten die Zinsprognosen weltweit. In Großbritannien erwarten Marktteilnehmer eine Abwärtskorrektur des Bankenzinssatzes. Inländische Wirtschaftsindikatoren deuten auf eine gemischte Aussicht für den privaten Verbrauch und das Lohnwachstum hin, wobei Unsicherheiten hinsichtlich der Daten aus der Arbeitskräfteerhebung bestehen. Das Komitee betonte die Bedeutung der Berücksichtigung verschiedener Indikatoren für die Inflationspersistenz angesichts sich ändernder wirtschaftlicher Bedingungen.
Das Geldpolitische Komitee (MPC) hielt den Bankenzinssatz auf 5,25%, um das Inflationsziel von 2% zu erreichen. Die Indikatoren für die Inflationspersistenz entwickelten sich im Wesentlichen wie erwartet, wenn auch etwas stärker als angenommen. Die Dienstleistungsverbraucherpreisinflation ging zurück, blieb aber mit 6,0% im März hoch. Der Arbeitsmarkt lockerte sich weiter, blieb aber relativ eng, wobei das jährliche Lohnwachstum im privaten Sektor im Februar auf 6,0% zurückging. Trotz unterschiedlicher Ansichten unter den Mitgliedern bevorzugte die Mehrheit die Beibehaltung des Bankenzinssatzes, während zwei Mitglieder eine Senkung auf 5% bevorzugten. Das MPC ist bereit, die Politik basierend auf wirtschaftlichen Daten anzupassen, um die Inflation nachhaltig auf das Ziel von 2% zurückzuführen.

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LG Ben&Deniz

Goody Traders

English 04/29/2024, BoJ FX intervention 1/2 (4-5AM UTC).
05/01/2024, monetary policy decision of the FED (key interest rate: 5.50% +/- 0.0).
05/01/2024, BoJ FX intervention 2/2 (8-9PM UTC).
05/07/2024, RBA monetary policy decision (key interest rate: 4.35% +/- 0.0).
05/09/2024, BoE monetary policy decision (key interest rate: 5.25% +/- 0.0).


Money market data released by the Bank of Japan indicates government intervention in the currency market, as the yen experienced a significant turnaround against the U.S. dollar. The Bank of Japan estimates a liquidity drain of 7.56 trillion yen on May 1, attributed to transactions with the government sector. Market players suspect currency market intervention, as indicated by unanticipated transactions totaling approximately 5.5 trillion yen. The Ministry of Finance has not confirmed intervention but expressed concerns about sharp swings in exchange rates. The yen’s recent decline prompted speculation about further intervention and its impact on Japan’s economy and monetary policy.

Bank of Japan board members leaned heavily hawkish at their April meeting, advocating for a gradual increase in interest rates to mitigate the risks of an inflation overshoot. Some members suggested the possibility of a quicker pace of rate hikes if inflation continues to exceed the 2% target, especially with a weakening yen. Despite these signals, the yen failed to strengthen as markets remained focused on diminishing prospects of U.S. interest rate cuts. The summary also highlighted calls for the eventual reduction of the BOJ’s bond purchases and the shrinking of its balance sheet.

Federal Reserve FOMC Statement Overview:
The latest statement from the Federal Open Market Committee (FOMC) reveals a robust economic landscape, characterized by strong job gains and a sustained low unemployment rate. Despite some easing, inflation remains elevated, posing a significant concern. The Committee’s core objectives are to achieve maximum employment and stabilize inflation at a 2 percent rate over the long term, with risks towards better balance in recent times. Maintaining the federal funds rate at 5-1/4 to 5-1/2 percent underscores the Committee’s commitment to supporting these goals. Looking ahead, the Committee will closely monitor incoming data, refraining from reducing the target range until sustainable progress towards its inflation target is ensured. Additionally, it plans to continue reducing its holdings of Treasury securities and agency debt while remaining vigilant for any emerging risks that could influence its policy decisions.

Reserve Bank of Australia:
At its meeting, the Reserve Bank Board decided to keep the cash rate target and interest rate unchanged. Inflation remains high and is declining slower than expected, particularly in services. Despite higher interest rates, excess demand persists, with tight labor market conditions and wage growth still above sustainable levels. The economic outlook remains uncertain, with inflation expected to return to target only gradually. The persistence of services inflation is a key uncertainty, reflecting stronger labor market conditions. The Board remains committed to returning inflation to target but acknowledges the uncertainty surrounding monetary policy’s effectiveness.

Bank of England Monetary Policy Summary, May 2024:
The Bank of England’s Monetary Policy Committee (MPC) opted to maintain Bank Rate at 5.25%, with 7 members voting for and 2 against. The Committee reviewed global economic conditions, discussing divergent trends in inflation and monetary policies across regions. UK GDP growth is expected to be modest, with inflation projections suggesting a return to the 2% target in the medium term. Despite concerns about inflation persistence, the MPC remains committed to ensuring price stability in line with its mandate.

Minutes of the Monetary Policy Committee meeting ending on 8 May 2024:
The MPC deliberated on global economic trends, particularly inflation dynamics in the US and euro area. Shifts in market expectations for US monetary policy influenced interest rate forecasts globally. In the UK, market participants anticipate a downward adjustment in Bank Rate. Domestic economic indicators suggest a mixed outlook for consumer spending and wage growth, with uncertainties surrounding the Labour Force Survey data. The Committee emphasized the importance of considering various indicators of inflation persistence amid evolving economic conditions.

The Monetary Policy Committee (MPC) maintained Bank Rate at 5.25% to meet the 2% inflation target. Inflation indicators evolved broadly as expected, though slightly stronger than anticipated. Services consumer price inflation decreased but remained elevated at 6.0% in March. The labour market continued to loosen but remained relatively tight, with annual private sector wage growth declining to 6.0% in February. Despite differing views among members, the majority favored maintaining Bank Rate, while two members preferred a reduction to 5%. The MPC remains prepared to adjust policy based on economic data to sustainably return inflation to the 2% target.

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Sincerely Yours, Ben&Deniz

USDJPJ Hourly Chart
USDJPY H1-Chart
FOMC Press Conference, May 1, 2024
RBA Media Conference – Monetary Policy Decision – 7 May 2024
BoE Monetary Policy Report Press Conference, 9 May 2024

Externe Quellen/Links

URL-Link Beschreibung
federalreserve.gov – Federal Reserve issues FOMC statement May 01, 2024
rba.gov.au – RBA: Monetary Policy Decision, 7 May 2024
bankofengland.co.uk – BoE: Monetary Policy Summary May 09, 2024
bankofengland.co.uk – BoE: Monetary Policy Report, May 2024 (PDF)

The sun rises in the East

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2024-04-28 13:02:53 UTC+1

Guten Tag

German 05.04.2024, US Arbeitslosenzahlen (März 2024 m/m: 3.8% -0.1%).
05.04.2024, US Lohnentwicklung (Stundenlohn Mittel y/y: 4.1% -0.2%).
09.04.2024, BoJ Vorsitzender Ueda, Erklärung vor dem Finanzausschuss des ‚House of Councilors‘.
10.04.2024, US Konsumenten Preisindex (CPI, s.a.) (1982-1984=100, 312.23 points).
10.04.2024, Geldpolitischer Beschluss der Bank of Canada (Leitzinssatz: 5.00% +/- 0.0).
10.04.2024, US FED Protokoll des Federal Open Market Committee (19.-20. März 2024).
11.04.2024, Geldpolitischer Beschluss der Europäischen Zentralbank (Leitzinssatz: 4.5% +/- 0.0).
16.04.2024, Rede zwischen BoC Tiff Macklem und FED Jerome Powell (Wilson Center’s Washington Forum).
18.04.2024, BoJ Exekutivdirektor SHIMIZU Seiichi, Grundsatzrede (ISDA).
26.04.2024, Geldpolitischer Beschluss der Bank of Japan (Leitzinssatz: 0.10% +/- 0.0).


Halbjährlicher Bericht der Bank von Japan durch den Vorsitzenden UEDA Kazuo am 9. April, 2024:
Der halbjährliche Bericht der Bank von Japan bietet Einblicke in die jüngsten wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen in Japan und skizziert den Ansatz der Bank in Bezug auf die Geldpolitik. Die japanische Wirtschaft befindet sich auf einem moderaten Erholungspfad, wobei die Unternehmensgewinne und Investitionen im Geschäftsumfeld positiv tendieren. Allerdings gibt es noch einige Schwächen, wie etwa stagnierende Exporte und sporadische Störungen im privaten Konsum. Der Verbraucherpreisindex (CPI) verzeichnet einen jährlichen Anstieg von 2,5 bis 3,0 Prozent, der durch die anhaltenden Effekte früherer Kostensteigerungen getrieben wird. Die Bank erwartet, dass sich die zugrunde liegende CPI-Inflation allmählich dem Preisstabilitätsziel von 2 Prozent bis zum Ende des Haushaltsjahres 2024 annähert. Das Finanzsystem bleibt robust, wobei japanische Finanzinstitute eine starke Kapitalbasis beibehalten. Die Bank hat ihren geldpolitischen Rahmen geändert, wobei der Fokus auf dem kurzfristigen Zinssatz liegt, mit einem Zielbereich von 0 bis 0,1 Prozent. Dies zeigt, dass die bisherige quantitative und qualitative Lockerung (QQE) und die Steuerung der Zinskurve ihren Zweck erfüllt haben. Angesichts des aktuellen wirtschaftlichen Ausblicks plant die Bank, die lockeren Finanzbedingungen für die absehbare Zukunft beizubehalten und ihre Politik bei Bedarf anzupassen, um eine nachhaltige und stabile Preisstabilität zu gewährleisten.

Etwas später, am 18. April hielt der BoJ Exekutivdirektor, SHIMIZU Seiichi, eine Grundsatzrede auf der 38. Jahreshauptversammlung der ‚International Swaps and Derivatives Association‘ (ISDA). Er referierte hier über die LIBOR Reformen. Eine Zusammenfassung soll an dieser Stelle angebracht sein, um die Wichtigkeit dieser Finanzmarkt-Reform zu unterstreichen:
Der Übergang vom LIBOR, dem einst dominierenden Zinsreferenzsatz, ist eine wichtige Initiative zur Verbesserung der Integrität und Robustheit der Finanzmärkte. Nach weit verbreiteten Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des LIBOR aufgrund von Manipulationsversuchen unternahmen internationale Gremien umfassende Anstrengungen, um alternative Referenzsätze zu identifizieren und die Umstellung zu ermöglichen. 2013 veröffentlichte die International Organization of Securities Commissions (IOSCO) einen Bericht, der die gewünschten Eigenschaften von Zinsreferenzsätzen darlegte und eine glaubwürdige Governance sowie eine transaktionsbasierte Berechnung gegenüber Expertenschätzungen empfahl. Der Financial Stability Board (FSB) folgte mit einem Bericht von 2014, der die Reform bestehender IBORs und die Einführung von risikofreien Zinsen befürwortete und einen Mehrfachansatz empfahl, um Flexibilität für verschiedene Gerichtsbarkeiten und Transaktionstypen zu ermöglichen.
Japans LIBOR-Reform entspricht diesen internationalen Empfehlungen und umfasst die Umstellung auf Referenzsätze wie den Tokyo Overnight Average Rate (TONA), den reformierten Tokyo Interbank Offered Rate (TIBOR) und den Tokyo Term Risk Free Rate (TORF). Diese Veränderung hat erhebliche Auswirkungen auf Zinsswaps, da die meisten bestehenden Verträge nun TONA als Referenz verwenden. Der reibungslose Übergang vom LIBOR, der weitgehend mit der Einstellung der Veröffentlichung des USD-LIBOR im Juni abgeschlossen war, wurde durch die Zusammenarbeit zwischen Finanzinstituten, Marktteilnehmern und nationalen Arbeitsgruppen erleichtert. Diese Gruppen, unterstützt von der Bank of Japan und internationalen Organisationen wie der ISDA, spielten eine entscheidende Rolle bei der Koordinierung der Umstellungsstrategien und der Gewährleistung der Einhaltung der IOSCO-Prinzipien. Trotz des Erfolgs bei der Umstellung vom LIBOR bleiben einige Herausforderungen bestehen, insbesondere die nachhaltige Nutzung alternativer Referenzsätze und die fortlaufende Umstellung vom Euroyen TIBOR, dessen Veröffentlichung am Ende des Jahres eingestellt wird.

Zum 5. April wurde der Abstand zwischen Lohnwachstum und Arbeitslosenzahlen deutlich negativer. Der Wert liegt jetzt bei 1,08, verglichen mit 1,31 im Vorjahr, was eine Verschlechterung des Arbeitsmarktes um 23% bedeutet. Das bedeutet, wenn die Löhne sinken, während die Arbeitslosigkeit steigt, bewegt sich der Arbeitsmarkt in die falsche Richtung.

Am 10. April lag die US-Kerninflation, saisonal angepasst, bei 312,23 Punkten. Wenn man das Lohnwachstum mit der Inflation vergleicht, erhält man ein Gefühl dafür, was „reale“ Inflation für die Verbraucher bedeutet. Um zu berechnen, wie sich Ihre Löhne seit 1982-1984 verändert haben, wird diese Periode auf 100 Punkte festgelegt. Wenn Ihr Einkommen damals €17.500 war und es jetzt €35.000 beträgt, würden Sie (100 x 35.000) / 17.500 = 200 rechnen. Vergleicht man Ihr Lohnwachstum mit der Inflation, bedeutet das jedoch, dass Ihr Einkommen in realen Zahlen um 36% gesunken ist.

Die Protokolle der Sitzung des Federal Open Market Committee vom 19.-20. März gaben Aufschluss darüber, warum der Leitzins am 10. April festgelegt wurde. Die Rede des Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, am Wilson Center am 16. April war besonders interessant, weil erwartet wurde, dass er sich zu den jüngsten US-Kerninflationsdaten äußern würde.

Insgesamt erwartet der Markt nun keine schnelle Zinssenkung mehr, und eine längere Phase hoher Zinssätze scheint wahrscheinlicher zu sein. Zusammen mit der Entscheidung der japanischen Zentralbank, den Leitzins bei 0,1% zu belassen, fiel der Yen am 26. April um -1,72% gegenüber dem US-Dollar auf 158,3.

Auch die Europäische Zentralbank veröffentlichte am 11. April, ihren Leitzins bei 4,5% zu belassen.

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LG Ben

Goody Traders

English 04/05/2024, US unemployment figures (March 2024 m/m: 3.8% -0.1%).
04/05/2024, US wage development (hourly wage average y/y: 4.1% -0.2%).
04/09/2024, BoJ Chairman Ueda, statement to the Finance Committee of the ‚House of Councilors‘.
04/10/2024, US Consumer Price Index (CPI, s.a.) (1982-1984=100, 312.23 points).
04/10/2024, Monetary policy decision of the Bank of Canada (key interest rate: 5.00% +/- 0.0).
04/10/2024, US FED Minutes of the Federal Open Market Committee (March 19-20, 2024).
04/11/2024, Monetary policy decision of the European Central Bank (key interest rate: 4.5% +/- 0.0).
04/16/2024, Speech between BoC Tiff Macklem and FED Jerome Powell (Wilson Center’s Washington Forum).
04/18/2024, BoJ Executive Director SHIMIZU Seiichi, keynote speech (ISDA).
04/26/2024, Monetary policy decision of the Bank of Japan (key interest rate: 0.10% +/- 0.0).

Bank of Japan Semi-Annual Report by Chairman UEDA Kazuo on April 9, 2024:
The Bank of Japan’s semiannual report provides insights into recent economic and financial developments in Japan and outlines the Bank’s monetary policy approach. The Japanese economy is on a moderate recovery path, with corporate profits and business investment trending positively. However, some weaknesses remain, such as flat exports and sporadic disruptions in private consumption. The consumer price index (CPI) has seen a year-on-year increase of 2.5-3.0 percent, driven by the lasting effects of previous cost increases. The Bank anticipates that the underlying CPI inflation will gradually approach the 2 percent price stability target by the end of the fiscal 2024 projection period. The financial system remains robust, with Japanese financial institutions maintaining strong capital bases. The Bank has shifted its monetary policy framework, focusing on the short-term interest rate with a target range of 0 to 0.1 percent, indicating that the previous Quantitative and Qualitative Monetary Easing (QQE) and Yield Curve Control have served their purpose. Given the current economic outlook, the Bank plans to maintain accommodative financial conditions for the foreseeable future, adapting its policy as required to ensure sustainable and stable price stability.

Later, on April 18, BoJ Executive Director, SHIMIZU Seiichi, delivered a keynote address at the 38th Annual General Meeting of the International Swaps and Derivatives Association (ISDA). He spoke here about the LIBOR reforms. A summary is appropriate at this point to underline the importance of this financial market reform:
The transition from LIBOR, the once-dominant interest rate benchmark, is a key initiative in improving the integrity and robustness of financial markets. After widespread concerns regarding LIBOR’s credibility due to attempted manipulation, international bodies undertook a comprehensive effort to identify and transition to alternative benchmarks. In 2013, the International Organization of Securities Commissions (IOSCO) released a report outlining the desired features of interest rate benchmarks, recommending credible governance and a transaction-based calculation approach over expert judgment. The Financial Stability Board (FSB) followed with a 2014 report advocating for the reform of existing IBORs and the adoption of risk-free rates, suggesting a multiple-rate approach to allow flexibility across different jurisdictions and transaction types.
Japan’s LIBOR reform aligns with these international recommendations, transitioning to benchmarks such as the Tokyo Overnight Average Rate (TONA), the reformed Tokyo Interbank Offered Rate (TIBOR), and the Tokyo Term Risk Free Rate (TORF). This shift has significantly impacted interest rate swaps, with most existing contracts now referencing TONA. The smooth transition from LIBOR, largely completed with the cessation of USD LIBOR publication in June, was facilitated by collaborative efforts among financial institutions, market participants, and national working groups. These groups, supported by the Bank of Japan and international bodies like ISDA, played a pivotal role in coordinating transition strategies and ensuring compliance with IOSCO’s principles. Despite the success in transitioning away from LIBOR, outstanding challenges remain, particularly the sustainable usage of alternative benchmarks and the ongoing transition from Euroyen TIBOR, which is set to cease publication at the end of the year.

As of April 5th, the gap between wage growth and unemployment figures became much more negative. Right now, it’s at 1.08, compared to 1.31 a year ago, indicating a 23% decline in the labor market’s health. This means that if wages drop while unemployment rises, the job market is heading in the wrong direction.

On April 10th, the US core inflation, adjusted for seasonal changes, was at 312.23 points. When you compare wage growth to inflation, you get a sense of what „real“ inflation means for consumers. To calculate how much your wages have changed since 1982-1984, you set that period to 100 points. If your income back then was €17,500 and it’s now €35,000, then you’d do (100 x 35,000) / 17,500 = 200. However, if you compare your wage increase to inflation, it means your income has dropped by 36% in real terms.

The minutes from the Federal Open Market Committee’s meeting on March 19-20 revealed why the key interest rate was set on April 10th. Federal Reserve Chair Jerome Powell’s talk at the Wilson Center on April 16th was especially interesting because it was expected he would comment on the recent US core inflation data.

Overall, the market is no longer expecting a quick interest rate cut, and a longer period of high-interest rates seems more likely. Along with Japan’s central bank keeping its key interest rate at 0.1%, the yen dropped 1.72% against the US dollar on April 26th, reaching 158.3.


Finally, the European Central Bank also announced on April 11th that it would keep its key interest rate at 4.5%.

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Sincerely Yours, Ben

US_Unemployment_Rate
US Unemployment Rate
US_Average_Hourly_Earnings_YoY
US Average Hourly Earnings YoY
US_Inflation_Rate
US Core Inflation Rate
USDJPY Daily
USDJPY Daily
Re-LIVE: Release of the Monetary Policy Report / Publication du Rapport sur la politique monétaire
Press conference with Governor Tiff Macklem and Senior Deputy Governor Carolyn Rogers on April 10, 2024
Tiff Macklem an Jerome Powell speaking at policy forum in Washington, D.C. – April 16, 2024
International Monetary Fund and World Bank Meeting

Externe Quellen/Links

URL-Link Beschreibung
tradingeconomics.com – United States Unemployment Rate April 5, 2024
tradingeconomics.com – United States Average Hourly Earnings YoY April 5, 2024
boj.or.jp – Ueda – Semiannual Report on Currency and Monetary Control (PDF English) April 09, 2024
boj.or.jp – Shimizu – ISDA 38th Annual General Meeting (PDF English) April 18, 2024
tradingeconomics.com – United States Inflation Rate April 10, 2024
bankofcanada.ca – Monetary Policy Report Opening statement April 10, 2024
bankofcanada.ca – Monetary Policy (PDF English) April 10, 2024
federalreserve.gov – Federal Reserve issues FOMC statement (PDF English) April 10, 2024
ecb.europa.eu – Statement on Monetary policy decisions (PDF English) April 11, 2024
boj.or.jp – Statement on Monetary Policy (PDF English) April 26, 2024
NHK WORLD-JAPAN – Yen falls to historic lows, what now? April 26, 2024

Ueda, building blocks for the concrete base

Ueda, building blocks for the concrete base

2024-03-27 19:52:01 UTC+1

Guten Abend

German 19.03.2024, Geldpolitischer Beschluss der Bank of Japan (Leitzinssatz: 0.0% +0.1%).
19.03.2024, Geldpolitischer Beschluss der Reserve Bank of Australia (Leitzinssatz: 4.35% +/- 0.0).
20.03.2024, Geldpolitischer Beschluss der Federal Reserve Bank (Leitzinssatz: 5.5% +/- 0.0).
21.03.2024, Geldpolitischer Beschluss der Schweizer Nationalbank (Leitzinssatz: 1.5% -0.25).
21.03.2024, Geldpolitischer Beschluss der Bank of England (Leitzinssatz: 5.25% +/- 0.0).


Die Bank of Japan geht davon aus, dass das 2%-Preisstabilitätsziel bis Ende Januar 2024 nachhaltig erreicht wird. Die quantitative und qualitative geldpolitische Lockerung der Bank mit der Renditekurvenkontrolle und der Negativzinspolitik haben sich als wirksam erwiesen. Der kurzfristige Zinssatz bleibt das wichtigste Instrument der Geldpolitik, da er darauf abzielt, das 2 %-Ziel stabil zu erreichen.
Zu den Marktoperationsentscheidungen gehört es, den unbesicherten Tagesgeldsatz bis zum 21. März 2024 bei etwa 0 bis 0,1 Prozent zu halten und weiterhin japanische Staatsanleihen zu kaufen. Die Bank plant, den Kauf von ETFs, J-REITs, CP und Unternehmensanleihen schrittweise innerhalb eines Jahres einzustellen und Kredite zu 0,1 % anzubieten, gebunden an Kreditsalden der Kreditgeber.
Die moderate wirtschaftliche Erholung Japans wird durch bessere Unternehmensgewinne, einen angespannten Arbeitsmarkt und potenzielle Lohnsteigerungen determiniert. Steigende Löhne führten zu einem moderaten Preisanstieg, was auf eine Verstärkung des Lohn-Preis-Zyklus schließen lässt. Im Vorstand gibt es eine abweichende Minderheitsmeinung, die die Beibehaltung negativer Zinssätze zur Unterstützung kleinerer Unternehmen befürwortet.
Unsicherheiten in der Weltwirtschaft, bei den Rohstoffpreisen und im inländischen Lohn-Preis-Verhalten stellen hohe Risiken dar, und eine aufmerksame Überwachung der Finanz- und Devisenmärkte, weder deren Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft, ist erforderlich. Dennoch wird erwartet, dass Japans Wirtschaft moderat wächst, mit positiven Ergebnissen aus sich beschleunigenden Einkommens- und Ausgabenzyklen und einem erwarteten CPI-Anstieg über 2 %.

Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat das Ziel für den Bargeldzinssatz unverändert bei 4,35 Prozent und den Zinssatz für Guthaben aus Abwicklungsgeschäften bei 4,25 Prozent belassen. Die Inflation verlangsamt sich, bleibt aber weiterhin hoch, mit einer gleichbleibenden jährlichen Teuerungsrate beim Verbraucherpreisindex (CPI) von 3,4 Prozent. Während die Inflation bei Waren nachlässt, moderiert sich jene bei Dienstleistungen, obwohl sie hoch bleibt, langsamer.
Hohe Zinssätze zielen darauf ab, Nachfrage und Angebot in der Wirtschaft auszugleichen, was zu einer allmählichen Lockerung der angespannten Arbeitsmarktlage führt. Es wird erwartet, dass das Lohnwachstum nachlässt und die aktuellen Niveaus im Einklang mit den Inflationszielen stehen, sofern die Produktivität ihr langfristiges Mittel erreicht. Die Auswirkungen der Inflation auf das reale Einkommen tragen zu einer schwachen Haushaltskonsumtion und Wohninvestitionen bei, und die wirtschaftliche Aussicht ist sehr unsicher.
Trotz langsamen Wachstums im Haushaltsverbrauch, das auf steigende Kosten und Zinssätze zurückzuführen ist, könnten sich stabilisierende reale Einkommen später im Jahr positiv auf den Verbrauch auswirken. Die Wachstumsrate der Lohnstückkosten bleibt hoch, trotz Anzeichen einer Mäßigung. Die RBA prognostiziert, dass die Inflation im Jahr 2025 in die Zielspanne von 2-3 Prozent zurückkehren und 2026 das Pivot-Mittel erreichen wird.
Es wird erwartet, dass die Preisinflation bei Dienstleistungen nachlässt, da Nachfrage und Kostenwachstum sinken, während die Beschäftigung mäßig steigt. Unsicherheiten über globale Einflüsse, Chinas Wirtschaft und „regionale Konflikte“, sowie die Auswirkungen von Verzögerungen in der Geldpolitik, Preisentscheidungen von Unternehmen und ein enger Arbeitsmarkt auf inländische Löhne und Inflation, bestehen weiterhin.
Die höchste Priorität der RBA ist es, die Inflation in den Zielbereich zurückzuführen, wobei der Weg der Zinssätze, um dies zu erreichen, ungewiss bleibt. Der Vorstand wird sich auf Daten und Risikobewertungen verlassen und die globale Wirtschaft, die inländische Nachfrage und die Aussichten für Inflation und Arbeitsmarkt genau beobachten. Die RBA ist entschlossen, die Inflation auf das Ziel zurückzuführen.

Die Federal Reserve veröffentlichte ihre FOMC-Erklärung, die darauf hinweist, dass jüngste Indikatoren zeigen, dass die wirtschaftliche Aktivität mit anhaltend starken Arbeitsplatzgewinnen und niedriger Arbeitslosigkeit solide expandiert. Trotz einer Abschwächung bleibt die Inflation erhöht.
Das Komitee strebt langfristig maximale Beschäftigung und eine Inflation von 2 Prozent an und sieht nun eine bessere Balance der Risiken für diese Ziele. Die Unsicherheit der wirtschaftlichen Aussichten erfordert eine genaue Beobachtung der Inflationsrisiken.
Zur Unterstützung seiner Ziele beschloss das Komitee, den Zielbereich für den Federal Funds Rate unverändert bei 5,25 bis 5,5 Prozent zu halten. Zukünftige Anpassungen werden auf Basis eingehender Daten, der sich entwickelnden Aussichten und der Risikobilanz erfolgen. Eine Senkung der Zielspanne wird nicht erwartet, bis es größeres Vertrauen gibt, dass sich die Inflation nachhaltig auf 2 Prozent zubewegt. Die Reduzierung des Bestandes an Staatspapieren und Schulden von Agenturen wird wie geplant fortgesetzt.
Das Komitee bleibt fest entschlossen, die Inflation wieder auf sein Ziel von 2 Prozent zu bringen. Es wird die Auswirkungen eingehender Informationen auf die Wirtschaft beobachten und die Geldpolitik bei Bedarf anpassen, um Risiken für seine Ziele entgegenzuwirken. Dies wird die Berücksichtigung von Arbeitsmarktbedingungen, Inflationsdruck und -erwartungen sowie finanzielle und internationale Entwicklungen beinhalten.

Am 21. März 2024 gab die Nationalbank bekannt, dass sie die Geldpolitik lockert und den SNB-Leitzins auf 1,5% senkt. Diese Änderung trat zum 22. März 2024 in Kraft. Bis zu einer gewissen Limite werden Sichtguthaben der Banken zum Leitzins verzinst, darüber hinaus zu 1,0%. Die Nationalbank steht weiterhin bereit, bei Bedarf am Devisenmarkt aktiv zu werden.
Die Lockerung erfolgte, da die Inflation in den letzten Monaten unter 2% gefallen ist, was der von der Nationalbank angestrebten Preisstabilität entspricht. Die neue Prognose geht davon aus, dass die Inflation auch in den kommenden Jahren in diesem Bereich bleiben wird. Der Entscheid berücksichtigt den verminderten Inflationsdruck und trägt zur Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung bei.
Die Inflationsentwicklung wird weiterhin genau beobachtet, um sicherzustellen, dass sie mittelfristig im Bereich der Preisstabilität bleibt. Die Inflation lag im Februar bei 1,2% und wird hauptsächlich von der Teuerung inländischer Dienstleistungen bestimmt. Eine Abwärtsrevision wird auf kürzere Effekte und geringere Zweitrundeneffekte zurückgeführt.
Das weltwirtschaftliche Wachstum blieb moderat, wobei die Inflation in vielen Ländern über den Zielwerten liegt und die Zentralbanken meist eine restriktive Geldpolitik beibehalten. Die Schweizer Wirtschaft verzeichnete ein moderates Wachstum, wobei der Dienstleistungssektor wuchs und die Industrie stagnierte. Die Arbeitslosigkeit stieg leicht an und für dieses Jahr wird ein BIP-Wachstum von etwa 1% erwartet.

In seiner jüngsten Sitzung hat das Komitee der Bank of England beschlossen, den Leitzins bei 5,25% zu belassen. Die maßgebliche CPI-Inflation sinkt, bleibt jedoch aufgrund von Basis- und externen Effekten aus Energie- und Warenpreisen hoch. Die restriktive Ausrichtung der Geldpolitik wirkt sich auf die reale Wirtschaft aus, was zu einem lockereren Arbeitsmarkt führt und den Inflationsdruck verringert. Dennoch bleiben die Indikatoren für die Inflationspersistenz erhöht.
Die Geldpolitik muss restriktiv bleiben, um das Inflationsziel von 2% mittelfristig nachhaltig zu erreichen. Seit langem ist sich das Komitee einig, dass die Politik restriktiv bleiben muss, um das Risiko zu mindern, dass die Inflation über dem Ziel bleibt. Das Geldpolitische Komitee (MPC) ist bereit, die Geldpolitik nach wirtschaftlichen Daten anzupassen, um sicherzustellen, dass die Inflation zum 2%-Ziel zurückkehrt, und wird anhaltenden Inflationsdruck und die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft genau beobachten, einschließlich des Arbeitsmarktes, des Lohnwachstums und der Inflation bei Dienstleistungen.
Weltweit spiegeln das von Großbritannien gewichtete BIP-Wachstum gemischte Ergebnisse wider, wobei die USA schneller als erwartet wuchsen. Chinas Wachstum erreichte die Regierungsziele und in anderen Schwellenländern wurden gemischte Ergebnisse beobachtet. Die Arbeitsmärkte blieben angespannt und das Lohnwachstum verlangsamte sich sowohl im Euroraum als auch in den USA, blieb aber in Großbritannien höher. Während die Inflation bei Dienstleistungen anhält, wird das Komitee Einflüsse wie die chinesische Wirtschaft und „Konflikte“, die die wirtschaftliche Aussicht beeinflussen, genau beobachten.
Das Hauptziel des Komitees besteht darin, die Inflation wieder auf das Zielniveau zu bringen, wobei die Erwartungen für die mittlere Frist mit diesem Ziel übereinstimmen. Obwohl aktuelle Daten zeigen, dass sich die Inflation entspannt, wird keine kurzfristige Senkung des Zielbereichs für den Federal Funds Rate erwartet. Geldpolitische Anpassungen werden von den Daten abhängig sein, dabei wird auf Trends in der Weltwirtschaft, der inländischen Nachfrage und der Arbeitsmarktaussichten geachtet.

Zu erwähnen sind die neuen Allzeit-hochs an den Aktienmärkten, dem Goldmarkt, sowie eine besondere Heraushebung für die neue Geldpolitik der Bank of Japan. Eine positives Agglomerat, die Schilde der Finanzplätze weltweit sind intakt und können sich über historische Notierungen freuen.

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LG Ben

Goody Traders

English 03/19/2024, Monetary policy decision of the Bank of Japan (key interest rate: 0.0% +0.1%).
03/19/2024, Monetary policy decision of the Reserve Bank of Australia (key interest rate: 4.35% +/- 0.0).
03/20/2024, Monetary policy decision of the Federal Reserve Bank (key interest rate: 5.5% +/- 0.0).
03/21/2024, Monetary policy decision of the Swiss National Bank (key interest rate: 1.5% -0.25).
03/21/2024, Monetary policy decision of the Bank of England (key interest rate: 5.25% +/- 0.0).


The Bank of Japan projects that the 2% price stability target will be reached sustainably by the end of January 2024. The bank’s Quantitative and Qualitative Monetary Easing with Yield Curve Control and negative interest rate policies have been effective. The short-term interest rate remains the primary tool for monetary policy, as it aims to achieve the 2% target stably.
Market operations decisions include maintaining the uncollateralized overnight call rate around 0 to 0.1 percent until March 21, 2024, and continuing to buy Japanese government bonds. The bank plans to halt the purchase of ETFs, J-REITs, CP, and corporate bonds gradually within a year and offer loans at a 0.1 percent interest rate, tied to the increase in the lender’s loan balance.
Japan’s moderate economic recovery is fueled by better corporate profits, a tight labor market, and potential wage growth. Rising wages have driven a moderate increase in prices, suggesting a strengthening of the wage-price cycle. The Board has minority dissenting opinions favoring the continuation of negative interest rates to support smaller firms.
Uncertainties in global economics, commodity prices, and domestic wage-price behaviors pose high risks, and vigilant monitoring of financial and foreign exchange market impacts on Japan’s economy is necessary. Despite this, Japan’s economy is expected to grow moderately, with positive outcomes from accelerating cycles of income and spending and an anticipated CPI increase above 2%.

The Reserve Bank of Australia (RBA) kept the cash rate target unchanged at 4.35 percent and the interest rate on Exchange Settlement balances at 4.25 percent. Inflation moderates but remains high, with headline CPI steady at 3.4 percent over the past year. Goods inflation is slowing while services inflation, though high, is moderating more gradually.
High interest rates aim to balance demand and supply in the economy, resulting in a gradual easing of tight labor market conditions. Wages growth is expected to moderate, and current levels align with inflation targets if productivity reaches its long-term average. Inflation’s impact on real incomes contributes to weak household consumption and dwelling investment, and the economic outlook is highly uncertain.
While slow growth in household consumption persists amid rising costs and interest rates, stabilizing real incomes may support consumption later in the year. Unit labor costs‘ growth remains high despite signs of moderation. The RBA forecasts inflation to return to the 2-3 percent target range in 2025 and to the midpoint in 2026.
Services price inflation is expected to decline as demand and cost growth ease, while employment grows moderately. Uncertainties around global influences, China’s economy, and regional conflicts, as well as the effects of monetary policy lags, business pricing, and tight labor market on domestic wages and inflation, persist.
The RBA’s highest priority is to return inflation to the target range, with the path of interest rates to achieve this remaining uncertain. The Board will depend on data and risk assessments, closely watching the global economy, domestic demand, and inflation and labor market outlooks. It is determined to return inflation to target.

The Federal Reserve released its FOMC statement, indicating that recent indicators show economic activity expanding at a solid pace, with continued strong job gains and low unemployment. Despite easing, inflation remains elevated.
The Committee aims for maximum employment and 2 percent inflation over the long term and now sees risks to these goals as better balanced. The economic outlook’s uncertainty requires close attention to inflation risks.
To support its objectives, the Committee decided to maintain the federal funds rate at 5-1/4 to 5-1/2 percent. Future adjustments will be based on incoming data, outlook, and risk balance. A reduction in the target range is not anticipated until there’s greater confidence that inflation is moving sustainably toward 2 percent. The reduction of Treasury security and agency debt holdings will continue as previously planned.
The Committee remains strongly committed to returning inflation to its 2 percent goal. It will monitor incoming information implications for the economy and adjust monetary policy if necessary to address risks to its objectives. This will involve considering labor market conditions, inflation pressures, expectations, and financial and international developments.

On March 21, 2024, the National Bank announced that it is easing its monetary policy and lowering the SNB key interest rate to 1.5%. This change will take effect from March 22, 2024. Sight deposits at the bank will be remunerated at the key interest rate up to a certain threshold, and above this threshold at 1.0%. The National Bank remains ready to intervene in the foreign exchange market if necessary.
The relaxation was made possible as inflation has fallen below 2% in recent months, aligned with the National Bank’s goal of price stability. The new forecast anticipates that inflation will stay within this range over the coming years. The decision takes into account the diminished inflationary pressure and contributes to supporting economic development.
Inflation development will continue to be closely monitored to ensure it stays in the range of price stability over the medium term. In February, inflation was at 1.2%, mainly driven by higher prices for domestic services. A downward revision is attributed to shorter effects and smaller second-round effects.
Global economic growth remained moderate, while inflation in many countries is still above central bank targets, leading to predominantly restrictive monetary policies. The Swiss economy saw moderate growth, with the service sector expanding and industrial production stagnating. Unemployment has risen slightly, and an economic growth of around 1% is expected for this year.

In its recent meeting, the Bank of England’s Committee voted to maintain the Bank Rate at 5.25%. Headline CPI inflation is falling but remains high due to base and external effects from energy and goods prices. The restrictive stance of monetary policy is impacting the real economy, leading to a looser labour market and reducing inflationary pressures. However, inflation persistence indicators remain elevated.
Monetary policy must stay restrictive to sustainably achieve the 2% inflation target in the medium term. The Committee has long viewed that policy needs to remain restrictive to mitigate the risk of inflation remaining above the target. The MPC is prepared to adjust policy following economic data to ensure inflation returns to the 2% target and will monitor persistent inflationary pressures and the economy’s resilience, including the labour market, wage growth, and services price inflation.
Globally, the UK-weighted GDP growth reflected mixed outcomes, with the US growing faster than expected. China’s growth met government targets, and mixed results were observed in other emerging markets. Labor markets showed continued tightness, and wage growth slowed in both the euro area and the US, while remaining higher in the UK. While services inflation persists, the Committee will closely watch influences like the Chinese economy and conflicts affecting the economic outlook.
The Committee’s primary objective is to bring inflation back to target, detailing that medium-term expectations align with this goal. Although recent data shows inflation easing, there is no expectation of a near-term reduction in the target range for the federal funds rate. Monetary policy adjustments will be data-dependent, and attention will be paid to trends in the global economy, domestic demand, and labour market outlook.

Worth mentioning are the new all-time highs on the stock markets, the gold market, and a special mention for the new monetary policy of the Bank of Japan. A positive agglomerate, the shields of financial centers worldwide are intact and can look forward to even higher historic quotations.

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AUDJPY Weekly
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USDCHF Weekly
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GBPJPY Weekly
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Re-LIVE: Bank of Japan’s Governor Proposes Ending Negative Interest Rates
Central Bank Policy | IN18L 19.03.2024 JAPAN | www.youtube.com/@CNBC-TV18
Reserve Bank of Australia Media Conference – Monetary Policy Decision – 19 March 2024
Governor Michele Bullock spoke at the Reserve Bank of Australia Media Conference following the March monetary policy decision
FOMC Press Conference, March 20 2024
Mediengespräch der Schweizerischen Nationalbank vom 21. März 2024
Mediengespräch der Schweizerischen Nationalbank vom 21. März 2024
YouTube-Player
MPs question Prime Minister Rishi Sunak – Liaison Committee – 26 March 2024
While the BoE refuses to give the public a press conference, the Prime Minister is the man.

Externe Quellen/Links

URL-Link Beschreibung
boj.or.jp – Changes in the Monetary Policy Framework (PDF) March 19, 2024
boj.or.jp – Changes in the Monetary Policy Framework (PDF Poster) March 19, 2024
boj.or.jp – Press Conference Transcript (PDF English) March 19, 2024
rba.gov.au – Statement by the Reserve Bank Board: Monetary Policy Decision, 19 March 2024
rba.gov.au – Media Conference Monetary Policy Decision, 19 March 2024
federalreserve.gov – Federal Reserve issues FOMC statement March 20, 2024
federalreserve.gov – Federal Reserve issues FOMC statement (PDF) March 20, 2024
federalreserve.gov – Summary of Economic Projections (PDF) March 20, 2024
federalreserve.gov – Transcript of Chair Powell’s Press Conference (PDF) March 20 2024
snb.ch – Mediengespräch der Schweizerischen Nationalbank vom 21. März 2024
snb.ch – Geldpolitische Lagebeurteilung (PDF) vom 21. März 2024
snb.ch – Geldpolitische Lagebeurteilung vom 21. März 2024
bankofengland.co.uk – Monetary Policy Summary and minutes of the Monetary Policy Committee meeting ending on 20 March 2024
bankofengland.co.uk – Letter from the Chancellor to the Governor 21 March 2024
bankofengland.co.uk – Letter from the Governor to the Chancellor 21 March 2024
bankofengland.co.uk – Financial Policy Summary and Record – March 2024

Central Tree House

Central Tree House

2023-12-19 14:48:48 UTC+1

Guten Abend

German 2023-12-19, die BoJ behält ihren Leitzins bei -0.1%.


Kazuo Ueda, bleibt weiter der Ansicht, dass der asiatische Franken, unkritisch, bis zur Schwäche des argentinischen Peso abgewertet werden sollte. Soll der japanische Yen etwa die Funktion des schweizer Safe-Heaven-Franken für den asiatischen Raum wahrnehmen? Dies kann diese Währung nur, wenn ausreichend Yen im Umlauf sind, um nicht extrem auf zu werten.
Solange der Yen weiter seine relative Kaufkraftparität beibehält (rel. PPP), kann der Yen-Exchange problemlos weiter in die Tiefe fallen. Es gilt, hierbei nicht zu schnell abzuwerten (FX) und darüber hinaus sind gewisse Levels merkantil verknüpft.
Die Yield-Curve-Control über den JP-10yr-Gov Bond kann nur mit dem Preis eines Quantitativen Easing realisiert werden.
Dies ist zwar gewünscht, aber bei zu schnellen Bewegungen des JP-10yr, wäre die BoJ gezwungen schneller als gewünscht JPY zu drucken, was wiederum in zu schnellen Kursbewegungen am Foreign Exchange materialisieren würde.
Der Nikkei bleibt weiter negativ zum Yen korreliert, eine Art „Geldschmiere“ für die japanischen Unternehmen (Buy-Backs, Expansion, Investments).
Bei der Presse-Konferenz wurde klar, Ueda könnte endlos weiter Yen drucken. Man werde sich über sehr weite Quartale hinweg Zeit nehmen, um die Geldpolitik in Japan Schritt um Schritt zu normalisieren. Marktteilnehmer dürfen davon ausgehen, dass wie in der Schweiz, nach einer Phase der Kommunikation und Weichenstellung, die Leitzinserhöhung überraschend kommen wird.

Auf lange Sicht hin, minimiert Israel die absolute Anzahl an Kollateralschäden, indem die besetzten Gebiete (israelisches Territorium, von der israelisch-muslimischen Bevölkerung besetztes Gebiet ‚Gaza‘) von der Terrororganisation Hamas entgültig befreit werden. Israel wird solange offensiv verteidigt, bis in Teheran und umliegenden islamischen Gebieten, Israel als souveräne Nation anerkannt und mit friedlichen Absichten angegangen wird. Bislang wurde in Teheran und islamisch-fanatischen Kreisen nur von einer „Vernichtung“ des Staates Israel siniert. Auch die, teilweise mafiöse, Crypto-Welt, wird sich von der Idee eines zentralbanklosen Wirtschaftssystems verabschieden.
Wer eine offensichtlich weit überlegen Streitkraft, hier Israel, angreift, der rechnet nicht mit einem Sieg, sondern agiert aus kindlichem Kalkül. Deren fixe Idee, hier: der Moslems, vom Terroristen über Nacht zum Opfer zu mutieren, darf begraben werden. Bitcoin-Verlierer (welche ihre Kursverluste steuerlich Absetzen!) und Querschläger sind jene tragischen Fälle, deren Plakate ihr mit von den Wänden der Universitäten und Fassaden gerissen habt… warum habt ihr euch nicht darüber empört?

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LG Ben

Goody Traders

English 2023-12-19, the BoJ keeps its key interest rate at -0.1%.


Kazuo Ueda, continues to be of the opinion that the Asian franc must, uncritically, be devalued down to the value of the Argentinian Peso. Should the Japanese yen take on the role of the Swiss Franc for the whole of Asia? This currency can only do this if there are enough yen in circulation.
As long as the yen continues to appreciate (relative PPP), the exchange in parallel can continue to fall. It is important not to devalue too quickly (FX) and certain levels are interconnected.
Yield curve control via the JP-10yr-Government Bond can only be achieved with the price of quantitative easing.
This is actually desirable, but if the JP-10yr-Gov. Bond moves too quickly, the BoJ would be forced to print JPY faster than desired, which in turn would materialize in too fast price movements on the Foreign Exchange.
The Nikkei remains negatively correlated to the yen, a kind of “economic lubricate” for Japanese companies (buy-backs, SPACS, expansion, investments).
At the press conference it became clear that Ueda could continue to print yen indefinitely. The BoJ won’t rush, in order to normalize monetary policy in Japan step by step. Market participants can assume that, as in Switzerland, after a phase of communication and setting the course, the key interest rate increase will come as a surprise.

In the long term, Israel minimizes the absolute amount of collateral damage by finally liberating the occupied territories (Israeli territory, people of Israeli-Muslim decent occupied area ‚Gaza‘) from the terrorist organization Hamas. Israel will be defended offensively until Tehran and surrounding Islamic areas recognize Israel as a sovereign nation and address the nation with peaceful intentions. So far, Tehran and Islamic fanatic circles have only talked about the „destruction“ of the state of Israel. The partly mafia-driven crypto world will also say goodbye to the idea of an economic system without a central bank.
Anyone who attacks a force that is obviously far superior, in this case Israel, is not expecting a victory, but is acting out of childish calculation. Their cheet-sheet, here: of Muslims fanatics, of mutating from terrorist to victim overnight, can be buried. Bitcoin losers (who deduct their price losses from their taxes!) and ricochets are the tragic cases whose posters were torn from the walls of universities and facades, by anyone who was not outraged by it.

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Nikkei__Daily
Nikkei Daily-Chart
Israel Tree House
Israel Tree House
【ノーカット】日本銀行・植田総裁記者会見「大規模な金融緩和策」維持決定  Bank of Japan Governor Ueda (日テレNEWS LIVE)
How The Japanese Central Banks Reshaped Post-War Society | Princes Of The Yen | Timeline
The Rise of Japan: How did Japan become one of the World’s Largest Economies?
Die Wahrheit über Israel

Externe Quellen/Links

URL-Link Beschreibung
tradingeconomics.com – Japan Interest Rate
boj.or.jp – Statement on Monetary Policy – December 19, 2023
nzz.ch – «Ich lasse die Knochen sprechen»
asienhaus.de – philippinen aktuell
bis.org – Central bank balance sheet expansion: Japan’s experience
imes.boj.or.jp – The Power of Central Bank Balance Sheets

Stand with Israel

Stand with Israel

2023-10-31 23:12:45 GMT+2
DAX40__Daily
+++estar con israel+++

Guten Abend

German 2023-10-25, die BoC behält ihren Leitzins mit 5.00% gleichbleibend.
2023-10-26, die ECB behält ihren Leitzins mit 4.50% gleichbleibend.
2023-10-31, die BoJ behält ihren Leitzins mit (minus)-0.10% gleichbleibend.


Am 07.Oktober 2023 attackieren die Schergen Teherans (Hamas, Hisbollah) israelische Zivilisten und lynchen wahllos Babies, Frauen, Jung&Alt auf barbarischste Weise. Diese Untermenschen nahmen hunderte Geiseln, von denen mittlerweile eine deutsche Staatsangehörige ihr Leben lassen musste.
Der Islam wird immer in das Mittelalter zurückfallen, eine verrostete Sekte, neben der es nur eines gibt: Nicht-Moslems.
Da ich weiss, dass viele von Euch rational/logisch, quasi „human“ eine „Auge um Auge“ Position bevorzugen, sei folgendes erwähnt:
Auf der Welt leben 13.5M Juden, dem gegenüber 1’300M Moslems auf israelischem Boden 1’400 Juden ermordet haben. Von den vielen Details und historischen Umständen abgesehen (welche klar gegen die Moslems sprechen ~WK1 Gebiete des verlorenen osmanischen Reiches bei minimalem Verlust israelischen Territoriums zurückerhalten) ergibt sich rein von der Logik her: 13.5M geteilt durch 1’300M ergibt 0,01. Für einen Vergeltungsschlag benötigt es bei 1’400 israelischen Opfer geteilt durch 0,01 ergibt 140’000 Vergeltungsopfer, um das Verhältnis rechnerisch zu begleichen.
Eine Kriegserklärung gegen Teheran ist schon längst überfällig. Moskau sollte die Zeichen der Zeit lesen, sich bald aus der Ukraine zurückziehen und den Iran als „Wiedergutmachung“ feilgeben.
Mehr als diese Zeilen wird diesen Rohrkrepierern einer sektengleichen Religion nicht gewährt. Fullstop.

Alle drei Leitzinsentscheidungen sind dem Tenor nach unauffällig, doch dahinter verbirgt sich eine gigantische ökonomische Weichenstellung. Die Märkte sind weitestgehend resilent, können weiterhin nahe ihren Allzeithochs rangieren.
So der Deutsche-40 heute mit 14’840 Punkten 86% überhalb seines Covid-Dips bei 7’960 Punkten und lediglich 11% unterhalb seines Allzeit-Hochs bei 16’530 Punkten.
Das Risiko wandert weiter in Richtung Devisen, allen voran dem Schweizer Franken. Die Kantonswährung ist bisweilen nur noch mit Gold aufzuwiegen und scheint bis dato keine Intervention seitens der SNB befürchten zu müssen. Die Schweiz absorbiert das Value ohne dabei Schaden nehmen zu müssen, im Gegenteil, die SNB ist mittlerweile weit über dem historischen Negativleitzins bei 1.75%.
Auf die Situation in Japan nehme ich detailiert, für meine Premium-Klienten in einem Dossier, ausführlichem Trade-Setup und Live-Podcast mit Frage- und Antwortmöglichkeit, bezug.

Eine Anmerkung, bitte, in eigener Sache: BoTg-b4 BoTg-b4 kann dank vieler VorarbeiterInnen und ProgrammiererInnen (QA-Sets), endlich lernen. Sie ist natürlich kein Vergleich zu Bard oder ChatGPT, aber eine helle Freude für den Programmierer.
Botg-b4 wird unseren Nachfahren (*Bankerfaust*) aus meiner Autobiografie lesen und deren Fragen nach meinem Charakter zu meiner Sichtweise beantworten!

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LG Ben

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English 2023-10-25, the BoC keeps its key interest rate the same at 5.00%.
2023-10-26, the ECB keeps its key interest rate the same at 4.50%.
2023-10-31, the BoJ keeps its key interest rate the same at (minus)-0.10%.


On October 7th, 2023, Tehran’s henchmen (Hamas, Hezbollah) has attacked Israeli civilians and indiscriminately lynch babies, women, young and old in the most barbaric way. These subhumans took hundreds of hostages, of which a German citizen has now lost her life.
Islam will always revert to the Middle Ages, a rusty sect, alongside which there is only one thing: non-Muslims.
Since I know that many of you rationally/logically, so to speak „humanly“ prefer an „eye for an eye“ position, the following should be mentioned:
There are 13.5 million Jews living in the world, while 1,400 Jews have been murdered on Israeli soil compared to 1,300 million Muslims. Apart from the many details and historical circumstances (which clearly speak against the ungrateful Muslims ~WW1 Muslims got back the areas of the lost Ottoman Empire with minimal loss of Israeli territory), logic dictates: 13.5M divided by 1,300M equals 0.01. For a retaliatory strike, 1,400 Israeli victims divided by 0.01 equals 140,000 retaliatory victims to mathematically settle the blood.
A declaration of war against Tehran is long overdue (rocket strikes from Gaza, Anti-Israel rethorics of the Ayatollah K.). Moscow should read the signs of the times, withdraw from Ukraine soon and offer the Western-Alliance Iran as a firststrike “compensation.” While we also know and honor that Moscow intended to secure NATO from itself, by securing the balance of power (Russian crimea A-base, tactical nuclear military base).
These sponges of a retarded religion are not allowed more than these few lines. Stand with Israel. Full stop.

The market impact of all three key interest rate decisions is unremarkable, but behind them lies a gigantic economic decision. The markets are largely resilient and can continue to be close to their all-time highs.
So the German 40 today stands at 14,840 points, 86% above its Covid dip at 7,960 points and just 11% below its all-time high at 16,530 points. The risk continues to move towards safe-heaven currencies, especially the Swiss franc. The cantonal currency can somewhat only be counterbalanced with gold and so far there does not appear to be any need to fear intervention from the SNB. Switzerland absorbs the (risk-off) value without having to suffer any damage, on the contrary, the SNB is now well above the historical negative key interest rate (-0.10) , todays count at 1.75%.
I refer to the situation in Japan in detail for my premium clients in a dossier, detailed trade setup and ongoing live podcasts with question and answer options.

A note, please, on my own behalf: BoTg-b4 BoTg-b4 now can learn thanks to many foremen and programmers (QA sets). Of course it’s no comparison to Bard or ChatGPT, but a programmer’s joy.
Botg-b4 will read my autobiography to our descendant (*Bankerfaust*) and answer their questions about my point of view!

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Externe Quellen/Links

URL-Link Beschreibung
wionews.com – ‚You and your Hamas friends…‘
tradingeconomics.com – Interest Rate country list
bankofcanada.ca – Monetary Policy Report October 2023
ecb.europa.eu – Remarks by Luis de Guindos
boj.or.jp – Statement on Monetary Policy October 31, 2023

k-Turn interest

k-Turn in interest – data dependend

2023-07-31 00:16:26GMT+2

Guten Abend,

German 2023-07-26, die FED erhöht ihren Leitzins mit 25 Basispunkte auf 5.50%.
2023-07-27, die EZB erhöht ihren Leitzins ebenfalls um 25 Basispunkte auf nunmehr 4.25%
2023-07-28, die BoJ behält ihren negativen Leitzins bei (-0.1%) | Yield Curve Control bei den 10YR-GOV wird „flexibel“ um +/- 0.5% gehalten.

Eine super wichtige FX-Woche liegt hinter uns; die Rate-Hike-Cycle After-Hour hat begonnen! „Higher-for-Longer“ oder „Data-Dependend“ sind die Schlagworte, welche bereits die Zinswende ankündigen.
Der dramatische Rate-Hike-Cycle liegt offenbar hinter uns, die Centrals treten nur noch etwas nach (entgegen der eingedämmten Inflations-Spirale). Und so verdauen die Märkte bereits jedwedes Risiko, welches begonnen mit dem Brexit… 2016 hätte verdaut werden können. Traders, bis auf einen heissen Krieg mit China/Russland wohlgemerkt.

Die Chinesen stehen mit den Amerikanern heute da, wo die Russen 1945 mit dem Kalten Krieg angefangen hatten. Stellen wir uns auf eine lange Zeit des Drohen- und Gebärdens ein, schliesslich geht es um nichts geringeres als die Weltvormachtstellung.

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LG Ben

Goody Traders

English 2023-07-26, the FED raises its key interest rate by 25 basis points to 5.50%.
2023-07-27, the ECB is also increasing its key interest rate by 25 basis points to 4.25%
2023-07-28, the BoJ keeps its policy rate negative (-0.1%) | Yield curve control on the 10YR-GOV is kept „flexible“ around +/- 0.5%.

A super important FX week is behind us; the Rate-Hike-Cycle afterhour has started! „Higher-for-Longer“ or „Data-Dependend“ are the buzzwords that are already announcing the turnaround in interest rates.
The dramatic rate hike cycle is apparently behind us, the centrals are only stepping up a bit (still facing a yet contained inflationary spiral). And so the markets are digesting any risk thinkable of, started back in 2016 with the Trump/Brexit Riskoff wave. Traders, except for a hot war with China/Russia, mind you.

The Chinese stand with the Americans today where the Russians started the Cold War in 1945. Let us be prepared for a long period of threatening and all the wrong words, after all it is about nothing less than world supremacy – again&again.

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Sincerely Yours, Ben

CESEE Conference 2023

Kudos -> Sergiy Nikolaychuk, National Bank of Ukraine

Linda Caicedo

Kudos -> new genius in women’s football, person of the day <3
Kudos -> nuevo genio en el fútbol femenino, persona del día <3

Externe Quellen/Links

URL-Link Beschreibung
FED – FOMC statement 26 July 2023
ECB – Monetary policy decisions 27 July 2023
ECB – Monetray policy statement press conference
BoJ – Statement on Monetary Policy 28 July 2023
BoJ – Outlook for Economic Activity and Prices (July 2023)
BoJ – Market Operation Measures following the Monetary Policy Decision Today
BoJ – Conducting Yield Curve Control (YCC) with Greater Flexibility

G-7 Perfect Storm

Guten Morgen,
German 17-Mai-2023, die 10Y-Japan-Gov scheint wieder unter der vollen Kontrolle der BoJ zu sein. Kurzzeitig ist der Bond mit 0.3570% notiert, wo gleichzeitig der Nikkei aggressiv über 30534 Punkte puncht. Bis Wochenschluss am Freitag klettert der japanische Index auf weitere 30972 Punkte.
Die „Japan AG“ ist wieder über dem Crash-Level der Japan-Krise von 1990 angelangt. Die gesamte Dynamik am 17-Mai zeigt, dass die BoJ wieder das Heft in der Hand hält.

Ich hätte erwartet, dass zunächst die Wall-Street und die europäischen Aktienmärkte nach oben durchbrechen und erst im Schatten dieser -Global Makro- Hause der Nikkei nachrückt.
Die Situation sieht heute etwas anders aus. Die Anleger weltweit warten noch auf den Big-Bang Moment, ein finales Release 🙂 um dann ihre Portfolios aufzustocken. Noch trüben inverse Yield-Kurven und Inflations-Sorgen die Risikobereitschaft. Die Signale aus Japan aber, sind äußerst bemerkenswert. So sehe ich geringes Risiko bei einem Support-Level auf dem Nikkei bei S3@24000 S2@25500 S1@26000.

In Anbetracht der bullishness der Märkte in dieser Marktsituation in Kombination mit der Hause in Japan, gestützt von der exzellenten Arbeit der BoJ rund um den Vorsitzenden Kazuo Ueda, stellt sich für unser Premium-Forex-Portfolio eine wichtige Frage: …

Die neue Schuldenobergrenze Washingtons wird einfach durchgewunken, da einfach zu legitimieren. Ein heißer Krieg gegen den kommunistischen Sowjet-Block ist die beliebteste Rechtfertigung für neues Fiat.
Da auch der VIX (CBOE Volatility Index) am unteren Ende rangiert, komme ich zu folgendem Szenario. Kurze Dips, die schnell aufgekauft und damit den S&P über den kritischen Supports bei S3@3550 S2@3600 S1@3750 halten werden. Für Markt-Einsteiger ein formidables Bias für jedwede Risiko-Kalkulation.

Der Transfer und damit das Update der Webseite wird vorgezogen! Statt August-2023 ist der Content voraussichtlich Ende Mai-2023 „Cutting-Edge“. Seid gespannt, es kommen in den Wochen darauf immer wieder Neuerungen und Verbesserungen!

Weitere Details und einen Ausblick auf den FX Exchange wie immer für Premium-Mitglieder. Benny

Goody Traders,
English 17-May-2023, the 10Y-Japan-Gov appears to be back under full BoJ control. The bond is listed down at 0.3570%, while the Nikkei punches aggressively over 30534 points at the same time. By the end of the week on Friday, the Japanese index had climbed to a further 30,972 points.
„Japan Inc.“ has again reached the crash level of the 1990 Japan crisis. The overall dynamic on May 17 shows that the BoJ is back in charge.

I would have expected Wall Street and the European stock markets to break through first and the Nikkei only to move up in the shadow of a global macro risk on momentum.
The situation looks a little different today. Investors worldwide are still waiting for the big bang moment, a final release 🙂 in order to then increase their portfolios. Inverse yield curves and concerns about inflation are still clouding risk appetite. The signals from Japan, however, are extremely remarkable. I see low risk when going along with support level on the Nikkei at S3@24000 S2@25500 S1@26000.

Considering the bullishness of traders in this market situation combined with the resilence in Japan, backed by the excellent work of the BoJ around Chairman Kazuo Ueda, an important question arises for our premium forex portfolio: …

Washington’s new debt ceiling will be simply waved through senat, because it’s easy to legitimize. A hot war against the Soviet communist bloc is the most popular justification for new fiat.
Since the VIX (CBOE Volatility Index) is also at the lower end, I come up with the following scenario. Short dips that will be bought up quickly keeping the S&P above critical supports at S3@3550 S2@3600 S1@3750. A formidable bias for any risk calculation for market newbies.

The transfer and thus the update of the website will be brought forward! Instead of August 2023, the content is expected to be „cutting edge“ at the end of May 2023. Stay tuned, there will always be innovations and improvements in the weeks that follow!

More details and my outlook on the FX Exchange as always for Premium Members. Sincerely Yours, Ben&Nic

10Y-Japan-Gov t(1 year)
10Y-Japan-Gov t(1 week)
Nikkei – Daily chart
Nikkei – M30 chart
Nikkei – H4 chart
JPYX – Daily chart
Nikkei – Historic chart
VIX – Daily chart
SP500 – Daily chart
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Deer ahead!

EURAUD – 4Hourly BB-Chart
JPYx – 4Hourly BB-Chart Analysis

Guten Morgen,
German 28-April-2023, die BoJ behält ihren negativen Leitzins bei. Die ultralockere Geldpolitik wird unter dem neuen Vorsitzenden Kazuo Ueda fortgesetzt.
In dem Statement liest man „the Bank has decided to conduct a broad-perspective review of monetary policy, with a planned time frame of around one to one and a half years“, was „nimbly“ andeutet, dass in den kommenden 4-6 Quartalen eine signifikante Neubewertung der Quantitativ Easing Maßnahmen ansteht. Eine drastische Änderung könnte sich in einer weiteren und noch stärkeren Schwächung, oder wahrscheinlicher in einer leichten „Verknappung“ des japanischen Yen materialisieren.
02-Mai-2023, Philip Lowe erhöht überraschend den australischen Leitzinssatz um 25 Basispunkte auf nunmehr 3.85 Prozentpunkte. Zwar erwarten die Zentralbanker eine schnelle und deutliche Inflationsabschwächung, dennoch wolle man die Zinsen so lange erhöhen, bis dieser erwartete Effekt auch tatsächlich zu beobachten sei.

Antoine de Saint-Exupéry schreibt in seinem berühmten Werk ‚Der kleine Prinz‘:
»Wo kommst du her, kleiner Mann? Wo ist deine Heimat? Wohin willst du mein Schaf mitnehmen?«
Nach einem nachdenklichen Schweigen antwortete er:
»Das Gute an der Kiste, die du mir geben hast, ist, dass es ihm in der Nacht sein Haus sein kann.«
»Sicher. Und wenn du artig bleibst, schenke ich dir einen Strick, an den du es am Tag anbinden kannst. Und einen Pflock dazu.«
Dieser Vorschlag schockierte den kleinen Prinzen:
»Anbinden? Was für eine seltsame Idee!«
»Wenn du es aber nicht anbindest, wird es fortlaufen und sich verirren …«
Da bekam mein Freund einen weiteren Lachanfall:
»Wo soll es denn hinlaufen?«
»Überall. Geradeaus …«
Da entgegnete der kleine Prinz sehr ernst:
»Das spielt keine Rolle! Bei mir zu Hause ist es sehr klein!«
Und er fügte, vielleicht ein wenig traurig, hinzu:
»Geradeaus kann man nicht sehr weit kommen …«

Im Verlauf des Server-Umzuges dieser Webseite, ist der gesamte Login- und Registrierungsbereich bereits auf dem neuen Server beheimatet. Bis Ende des Jahres wird auch der Free-Content auf den Premium Server umgesiedelt sein. Dash-EA, BoTg-b4 sowie alle Kommentare und Einschätzungen zu der aktuellen Marktsituation wie immer im Pay-Bereich, exklusiv für Premium-Klienten. Alle Services, darunter Handelssignale und Webinare, sind weiterhin uneingeschränkt abrufbar. Neuste Sicherheisstandards machen diesen Service nunmehr exklusiv, eine Registrierung erfordert keine Einladung oder Referenz. Einmal registriert und bezahlt, liefert MumbleFX für 12 Monate geballte Forex-Power. Der Preis beträgt weiterhin unschlagbare €33,/Monat (jährliche Abrechnung).

Weitere Details und einen Ausblick auf den FX Exchange wie immer für Premium-Mitglieder. Bünyamin

Goody Traders,
English 28-April-2023, the BoJ keeps its policy rate negative. Ultra-loose monetary policy will continue under new chairman Kazuo Ueda.
The statement reads „the Bank has decided to conduct a broad-perspective review of monetary policy, with a planned time frame of around one to one and a half years“, which „nimbly“ indicates that in the coming 4-6 quarters, a significant reassessment of the quantitative easing measures is pending. A drastic change could materialize in a further and even stronger weakening, or more likely a slight „scarcity“ in the Japanese Yen.
02-May-2023, Philip Lowe surprisingly increases the Australian key interest rate by 25 basis points to 3.85 percentage points. Although the central bankers are expecting a rapid and significant drop in inflation, they still want to raise interest rates until this expected effect can actually be observed.

Antoine de Saint-Exupéry writes in his famous work ‚The Little Prince‘:
»Where are you from, little man? Where is your homeland? Where do you want to take my deer?«
After a thoughtful silence, he replied:
»The good thing about the box you gave me is that it can be his house at night.“
»Sure. And if you’re good, I’ll give you a rope to tie it to during the day. And a stake.«
This proposal shocked the little prince:
»Tie? What a strange idea!«
»But if you don’t tie it, it will run away and get lost…«
Then my friend got another fit of laughter:
»Where is it supposed to go?«
»Overall. Straight ahead …«
Then the little prince replied very seriously:
»That does not matter! It’s very small at my house!«
And he added, perhaps a little sadly:
»You can’t go very far in a straight line…«

In the course of the server relocation of this website, the entire login and registration area is already located on the new server. By the end of the year, the free content will also have been moved to the premium server. Dash-EA, BoTg-b4 as well as all comments and assessments of the current market situation as always in the pay area, exclusively for premium clients. All services, including trading signals and webinars, continue to be fully accessible. The latest security standards now make this service exclusive, registration does not require an invitation or reference. Once registered and paid for, MumbleFX delivers 12 months of concentrated forex power. The price is still an unbeatable €33,/month (annual billing).

More details and my outlook on the FX Exchange as always for Premium Members. Sincerely Yours, Ben

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SVB, Silvergate gone, who’s next?

VIX – 4H-Chart Breakout-Indicator Qualifier

Guten Morgen,
German 07-März-2023, die RBoA erhöht ihren Leitzinssatz um 25 Basispunkte auf 3.60%.
08-März-2023, die BoC behält ihren Leitzinssatz um 4.50 Prozentpunkte bei.
10-März-2023, die BoJ behält ihren Leitzinssatz bei -0.1 Prozentpunkte. Gleichzeitig wird die YCC um 0.5% 10Y-Goverment Bonds verteidigt.

Die Silicon Valley Bank, Financé der hiesigen Start-Up Industrie gab am 10-März-2023 ihren Bankrott bekannt. Zwei Tage zuvor am Mittwoch 08-März-2023 fiel bereits die „Kryptowährung“-Bank Silvergate.
Vorahnungen einer erneuten Weltfinanzkrise ließen besonders die Finanztitel unter Druck geraten.

Aus gesundheitlichen Gründen verweise ich für eine ausführliche Marktbetrachtung auf den Premium-Content (Subscribers only). Die Verträge mit dem aktuellen Hosting Betreiber (MumbleFX.com) laufen noch bis in den August-2023. Aus diesem Grund wird der Free-Content-Bereich erst ab diesem Datum sein neues Erscheinungsbild veröffentlichen. Viele meiner Web-Projekte sind bereits Produktion-Ready und werden in Kürze promotet.

Weitere Details und Ausblick auf den Exchange wie immer für Premium-Mitglieder. Bünyamin

Goody Traders,
English 07-Mar-2023, the RBoA raises its policy rate by 25 basis points to 3.60%.
08-Mar-2023, the BoC keeps its key interest rate at 4.50 percentage points.
10-Mar-2023, the BoJ keeps interest rates at -0.1 percentage points. At the same time, the YCC is defended by 0.5% 10Y government bonds.

The Silicon Valley Bank, Financé of the local start-up industry announced its bankruptcy on March 10th, 2023. Two days earlier on Wednesday 08-March-2023 the „cryptocurrency“ bank Silvergate failed.
Premonitions of a new global financial crisis put banking stocks in particular under pressure.

For health reasons, I refer to the premium content (subscribers only) for a detailed market analysis. The contracts with the current hosting operator (MumbleFX.com) run until August 2023. For this reason, the free content area will not publish its new appearance until this date. Many of my web projects are already production-ready and will be promoted shortly.

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上田一夫に頭を下げる

EURAUD Daily-Chart well supported
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Guten Morgen,
German 07-Februar-2023, die Reserve Bank of Australia erhöht mit Philip Lowe den australischen Leitzinssatz um 25 Basispunkte (3.1% -> 3.35%).
Australiens Verbindlichkeiten im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt belaufen sich auf 36.1%. Das ist ein 25-Jahreshoch. Im Vergleich dazu, überstieg 2008 das Bruttoinlandsprodukt die Verbindlichkeiten mit f=1.034 (-3.4%). Der Leitzins der Federal Reserve überstieg in den Letzen 25 Jahren nur selten den Sydneys. Sollte die Global-Makro-Situation nicht wesentlich negativ beschleunigen, dürfte der China-Anrainer Australien schneller als die übrigen Ökonomien wieder auf die Beine kommen. Ich betrachte die aktuellen (schlechten) Kennzahlen Australiens eher als Chance, denn als Risiko. Dazu zeige ich Dir heute einen Ausschnitt aus dem MumbleFX Premium Content, die sogenannten „Schwimmblase“. Ein auf historischen Kennzahlen basierender Indikator, welcher die wichtigsten Korrelationen oberflächlich abbildet. Durch die Schwimmblase kann die relative Stärke/Schwäche einer Währung auf einen ersten Blick hin bewertet werden.

Ein wunderbarer Mensch für die Bank of Japan, Herr Kazuo Ueda. Ich bin zuversichtlich, dass dieser die Situation insgesamt versteht und die richtigen ökonomischen Entscheidungen treffen wird.

Meine Anteilnahme für die Trauernden, welche durch das desaströse Erdbeben in der Türkei und dem angrenzenden Gebiet, ihre Liebsten verloren haben. Wer etwas entbehren kann, Money-Quick-Quick.

Weitere Details und Ausblick auf den Exchange wie immer für Premium-Mitglieder. Bünyamin

Goody Traders,
English 07-February-2023, The Reserve Bank of Australia with Philip Lowe raises Australia’s interest rate by 25 basis points (3.1% -> 3.35%).
Australia’s debt to GDP ratio is 36.1%. That’s a 25-year high. In comparison, in 2008 gross domestic product exceeded liabilities with f=1,034 (-3.4%). The Federal Reserve’s interest rate has rarely exceeded Sydney’s in the last 25 years. If the global macro situation does not accelerate significantly negatively, Australia, which borders China, should get back on its feet faster than the other economies. I view Australia’s current (poor) metrics more as an opportunity than a risk. Today I’m going to show you an excerpt from the MumbleFX Premium Content, the so-called „swimming bladder“. An indicator based on historical key figures, which superficially depicts the most important correlations. The Swim Bubble allows the relative strength/weakness of a currency to be assessed at a glance.

A wonderful person for the Bank of Japan, Mr. Kazuo Ueda. I am confident that he understands the situation as a whole and will make the right economic decisions.

My condolences to the mourners who lost loved ones in the devastating earthquake in Turkey and neighboring areas. Who can spare something, money-quick-quick.

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グーテン・ナハミターク
Japanese 2023 年 2 月 7 日、オーストラリア準備銀行は Philip Lowe と共にオーストラリアの金利を 25 ベーシス ポイント (3.1% -> 3.35%) 引き上げます。
オーストラリアの債務対 GDP 比率は 36.1% です。 25年ぶりの高値です。 比較すると、2008 年の国内総生産は f=1,034 (-3.4%) で負債を上回りました。 過去 25 年間、連邦準備制度理事会の金利がシドニーの金利を上回ったことはめったにありません。 世界のマクロ情勢が大幅に悪化しなければ、中国と国境を接するオーストラリアは他の経済よりも早く立ち直るはずです。 私は、オーストラリアの現在の (貧弱な) 指標を、リスクというよりは機会と見なしています。 今日は、MumbleFX プレミアム コンテンツからの抜粋、いわゆる「水泳用膀胱」をお見せします。 最も重要な相関関係を表面的に描写する、過去のキー数値に基づく指標。 スイム バブルでは、通貨の相対的な強弱を一目で評価できます。

日本銀行にとって素晴らしい人物、上田一夫さん。 私は、彼が全体として状況を理解し、正しい経済的決定を下すと確信しています。

トルコとその近隣地域の壊滅的な地震で愛する人を失った哀悼の意を表します。 誰が何かを惜しむことができますか、お金、クイック、クイック。

Premium の外国為替取引所の詳細と見通し ベンジャミン

Goedemorgen handelaren,
Dutch 7 februari 2023, De Reserve Bank of Australia verhoogt samen met Philip Lowe de Australische rente met 25 basispunten (3,1% -> 3,35%).
De schuldquote van Australië is 36,1%. Dat is een hoogtepunt in 25 jaar. Ter vergelijking: in 2008 overtrof het bruto binnenlands product de verplichtingen met f=1.034 (-3,4%). De rente van de Federal Reserve is de afgelopen 25 jaar zelden hoger geweest dan die van Sydney. Als de wereldwijde macro-economische situatie niet aanzienlijk negatief versnelt, zou Australië, dat grenst aan China, sneller op de been moeten komen dan de andere economieën. Ik beschouw de huidige (slechte) statistieken van Australië meer als een kans dan als een risico. Vandaag ga ik je een fragment laten zien van de MumbleFX Premium Content, de zogenaamde „zwemblaas“. Een indicator gebaseerd op historische kengetallen, die oppervlakkig de belangrijkste correlaties weergeeft. Met de Swim Bubble kan de relatieve sterkte/zwakte van een valuta in één oogopslag worden beoordeeld.

Een geweldig persoon voor de Bank of Japan, de heer Kazuo Ueda. Ik ben ervan overtuigd dat hij de situatie als geheel begrijpt en de juiste economische beslissingen zal nemen.

Mijn condoleances aan de rouwenden die dierbaren hebben verloren bij de verwoestende aardbeving in Turkije en aangrenzende gebieden. Wie kan er iets missen, geld-snel-snel.

Meer details en vooruitzichten op de forex-uitwisseling zoals altijd voor Premium leden. Benni

Günaydın tüccarlar,
Turkish 07-Şubat-2023, Philip Lowe ile Avustralya Merkez Bankası, Avustralya’nın faiz oranını 25 baz puan yükseltti (%3,1 -> %3,35).
Avustralya’nın borcunun GSYİH’ye oranı %36,1’dir. Bu 25 yılın en yüksek seviyesi. Buna karşılık, 2008 yılında gayri safi yurtiçi hasıla, f=1.034 (%-3,4) ile yükümlülükleri aştı. Federal Rezerv’in faiz oranı, son 25 yılda Sidney’in faiz oranını nadiren aştı. Küresel makro durum önemli ölçüde olumsuz bir şekilde hızlanmazsa, Çin ile sınır komşusu olan Avustralya, diğer ekonomilerden daha hızlı ayağa kalkmalıdır. Avustralya’nın mevcut (zayıf) ölçümlerini bir riskten çok bir fırsat olarak görüyorum. Bugün size sözde „yüzme kesesi“ olan MumbleFX Premium İçeriğinden bir alıntı göstereceğim. En önemli korelasyonları yüzeysel olarak gösteren tarihsel anahtar rakamlara dayalı bir gösterge. Yüzme Balonu, bir para biriminin göreli gücünün/zayıflığının bir bakışta değerlendirilmesini sağlar.

Japonya Merkez Bankası için harika bir insan, Bay Kazuo Ueda. Durumu bir bütün olarak anladığından ve doğru ekonomik kararları vereceğinden eminim.

Türkiye ve komşu bölgelerde meydana gelen yıkıcı depremde sevdiklerini kaybedenlere başsağlığı diliyorum. Kim bir şeyi ayırabilir, çabuk-çabuk para.

Premium aboneler için her zaman olduğu gibi Exchange hakkında daha fazla ayrıntı ve görünüm. Sizin Bünyamin

EURAUD – MumbleFX Premium *SwimBladder* relative strenght indicator