The sun rises in the East

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2024-04-28 13:02:53 UTC+1

Guten Tag

German 05.04.2024, US Arbeitslosenzahlen (März 2024 m/m: 3.8% -0.1%).
05.04.2024, US Lohnentwicklung (Stundenlohn Mittel y/y: 4.1% -0.2%).
09.04.2024, BoJ Vorsitzender Ueda, Erklärung vor dem Finanzausschuss des ‚House of Councilors‘.
10.04.2024, US Konsumenten Preisindex (CPI, s.a.) (1982-1984=100, 312.23 points).
10.04.2024, Geldpolitischer Beschluss der Bank of Canada (Leitzinssatz: 5.00% +/- 0.0).
10.04.2024, US FED Protokoll des Federal Open Market Committee (19.-20. März 2024).
11.04.2024, Geldpolitischer Beschluss der Europäischen Zentralbank (Leitzinssatz: 4.5% +/- 0.0).
16.04.2024, Rede zwischen BoC Tiff Macklem und FED Jerome Powell (Wilson Center’s Washington Forum).
18.04.2024, BoJ Exekutivdirektor SHIMIZU Seiichi, Grundsatzrede (ISDA).
26.04.2024, Geldpolitischer Beschluss der Bank of Japan (Leitzinssatz: 0.10% +/- 0.0).


Halbjährlicher Bericht der Bank von Japan durch den Vorsitzenden UEDA Kazuo am 9. April, 2024:
Der halbjährliche Bericht der Bank von Japan bietet Einblicke in die jüngsten wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen in Japan und skizziert den Ansatz der Bank in Bezug auf die Geldpolitik. Die japanische Wirtschaft befindet sich auf einem moderaten Erholungspfad, wobei die Unternehmensgewinne und Investitionen im Geschäftsumfeld positiv tendieren. Allerdings gibt es noch einige Schwächen, wie etwa stagnierende Exporte und sporadische Störungen im privaten Konsum. Der Verbraucherpreisindex (CPI) verzeichnet einen jährlichen Anstieg von 2,5 bis 3,0 Prozent, der durch die anhaltenden Effekte früherer Kostensteigerungen getrieben wird. Die Bank erwartet, dass sich die zugrunde liegende CPI-Inflation allmählich dem Preisstabilitätsziel von 2 Prozent bis zum Ende des Haushaltsjahres 2024 annähert. Das Finanzsystem bleibt robust, wobei japanische Finanzinstitute eine starke Kapitalbasis beibehalten. Die Bank hat ihren geldpolitischen Rahmen geändert, wobei der Fokus auf dem kurzfristigen Zinssatz liegt, mit einem Zielbereich von 0 bis 0,1 Prozent. Dies zeigt, dass die bisherige quantitative und qualitative Lockerung (QQE) und die Steuerung der Zinskurve ihren Zweck erfüllt haben. Angesichts des aktuellen wirtschaftlichen Ausblicks plant die Bank, die lockeren Finanzbedingungen für die absehbare Zukunft beizubehalten und ihre Politik bei Bedarf anzupassen, um eine nachhaltige und stabile Preisstabilität zu gewährleisten.

Etwas später, am 18. April hielt der BoJ Exekutivdirektor, SHIMIZU Seiichi, eine Grundsatzrede auf der 38. Jahreshauptversammlung der ‚International Swaps and Derivatives Association‘ (ISDA). Er referierte hier über die LIBOR Reformen. Eine Zusammenfassung soll an dieser Stelle angebracht sein, um die Wichtigkeit dieser Finanzmarkt-Reform zu unterstreichen:
Der Übergang vom LIBOR, dem einst dominierenden Zinsreferenzsatz, ist eine wichtige Initiative zur Verbesserung der Integrität und Robustheit der Finanzmärkte. Nach weit verbreiteten Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des LIBOR aufgrund von Manipulationsversuchen unternahmen internationale Gremien umfassende Anstrengungen, um alternative Referenzsätze zu identifizieren und die Umstellung zu ermöglichen. 2013 veröffentlichte die International Organization of Securities Commissions (IOSCO) einen Bericht, der die gewünschten Eigenschaften von Zinsreferenzsätzen darlegte und eine glaubwürdige Governance sowie eine transaktionsbasierte Berechnung gegenüber Expertenschätzungen empfahl. Der Financial Stability Board (FSB) folgte mit einem Bericht von 2014, der die Reform bestehender IBORs und die Einführung von risikofreien Zinsen befürwortete und einen Mehrfachansatz empfahl, um Flexibilität für verschiedene Gerichtsbarkeiten und Transaktionstypen zu ermöglichen.
Japans LIBOR-Reform entspricht diesen internationalen Empfehlungen und umfasst die Umstellung auf Referenzsätze wie den Tokyo Overnight Average Rate (TONA), den reformierten Tokyo Interbank Offered Rate (TIBOR) und den Tokyo Term Risk Free Rate (TORF). Diese Veränderung hat erhebliche Auswirkungen auf Zinsswaps, da die meisten bestehenden Verträge nun TONA als Referenz verwenden. Der reibungslose Übergang vom LIBOR, der weitgehend mit der Einstellung der Veröffentlichung des USD-LIBOR im Juni abgeschlossen war, wurde durch die Zusammenarbeit zwischen Finanzinstituten, Marktteilnehmern und nationalen Arbeitsgruppen erleichtert. Diese Gruppen, unterstützt von der Bank of Japan und internationalen Organisationen wie der ISDA, spielten eine entscheidende Rolle bei der Koordinierung der Umstellungsstrategien und der Gewährleistung der Einhaltung der IOSCO-Prinzipien. Trotz des Erfolgs bei der Umstellung vom LIBOR bleiben einige Herausforderungen bestehen, insbesondere die nachhaltige Nutzung alternativer Referenzsätze und die fortlaufende Umstellung vom Euroyen TIBOR, dessen Veröffentlichung am Ende des Jahres eingestellt wird.

Zum 5. April wurde der Abstand zwischen Lohnwachstum und Arbeitslosenzahlen deutlich negativer. Der Wert liegt jetzt bei 1,08, verglichen mit 1,31 im Vorjahr, was eine Verschlechterung des Arbeitsmarktes um 23% bedeutet. Das bedeutet, wenn die Löhne sinken, während die Arbeitslosigkeit steigt, bewegt sich der Arbeitsmarkt in die falsche Richtung.

Am 10. April lag die US-Kerninflation, saisonal angepasst, bei 312,23 Punkten. Wenn man das Lohnwachstum mit der Inflation vergleicht, erhält man ein Gefühl dafür, was „reale“ Inflation für die Verbraucher bedeutet. Um zu berechnen, wie sich Ihre Löhne seit 1982-1984 verändert haben, wird diese Periode auf 100 Punkte festgelegt. Wenn Ihr Einkommen damals €17.500 war und es jetzt €35.000 beträgt, würden Sie (100 x 35.000) / 17.500 = 200 rechnen. Vergleicht man Ihr Lohnwachstum mit der Inflation, bedeutet das jedoch, dass Ihr Einkommen in realen Zahlen um 36% gesunken ist.

Die Protokolle der Sitzung des Federal Open Market Committee vom 19.-20. März gaben Aufschluss darüber, warum der Leitzins am 10. April festgelegt wurde. Die Rede des Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, am Wilson Center am 16. April war besonders interessant, weil erwartet wurde, dass er sich zu den jüngsten US-Kerninflationsdaten äußern würde.

Insgesamt erwartet der Markt nun keine schnelle Zinssenkung mehr, und eine längere Phase hoher Zinssätze scheint wahrscheinlicher zu sein. Zusammen mit der Entscheidung der japanischen Zentralbank, den Leitzins bei 0,1% zu belassen, fiel der Yen am 26. April um -1,72% gegenüber dem US-Dollar auf 158,3.

Auch die Europäische Zentralbank veröffentlichte am 11. April, ihren Leitzins bei 4,5% zu belassen.

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LG Ben

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English 04/05/2024, US unemployment figures (March 2024 m/m: 3.8% -0.1%).
04/05/2024, US wage development (hourly wage average y/y: 4.1% -0.2%).
04/09/2024, BoJ Chairman Ueda, statement to the Finance Committee of the ‚House of Councilors‘.
04/10/2024, US Consumer Price Index (CPI, s.a.) (1982-1984=100, 312.23 points).
04/10/2024, Monetary policy decision of the Bank of Canada (key interest rate: 5.00% +/- 0.0).
04/10/2024, US FED Minutes of the Federal Open Market Committee (March 19-20, 2024).
04/11/2024, Monetary policy decision of the European Central Bank (key interest rate: 4.5% +/- 0.0).
04/16/2024, Speech between BoC Tiff Macklem and FED Jerome Powell (Wilson Center’s Washington Forum).
04/18/2024, BoJ Executive Director SHIMIZU Seiichi, keynote speech (ISDA).
04/26/2024, Monetary policy decision of the Bank of Japan (key interest rate: 0.10% +/- 0.0).

Bank of Japan Semi-Annual Report by Chairman UEDA Kazuo on April 9, 2024:
The Bank of Japan’s semiannual report provides insights into recent economic and financial developments in Japan and outlines the Bank’s monetary policy approach. The Japanese economy is on a moderate recovery path, with corporate profits and business investment trending positively. However, some weaknesses remain, such as flat exports and sporadic disruptions in private consumption. The consumer price index (CPI) has seen a year-on-year increase of 2.5-3.0 percent, driven by the lasting effects of previous cost increases. The Bank anticipates that the underlying CPI inflation will gradually approach the 2 percent price stability target by the end of the fiscal 2024 projection period. The financial system remains robust, with Japanese financial institutions maintaining strong capital bases. The Bank has shifted its monetary policy framework, focusing on the short-term interest rate with a target range of 0 to 0.1 percent, indicating that the previous Quantitative and Qualitative Monetary Easing (QQE) and Yield Curve Control have served their purpose. Given the current economic outlook, the Bank plans to maintain accommodative financial conditions for the foreseeable future, adapting its policy as required to ensure sustainable and stable price stability.

Later, on April 18, BoJ Executive Director, SHIMIZU Seiichi, delivered a keynote address at the 38th Annual General Meeting of the International Swaps and Derivatives Association (ISDA). He spoke here about the LIBOR reforms. A summary is appropriate at this point to underline the importance of this financial market reform:
The transition from LIBOR, the once-dominant interest rate benchmark, is a key initiative in improving the integrity and robustness of financial markets. After widespread concerns regarding LIBOR’s credibility due to attempted manipulation, international bodies undertook a comprehensive effort to identify and transition to alternative benchmarks. In 2013, the International Organization of Securities Commissions (IOSCO) released a report outlining the desired features of interest rate benchmarks, recommending credible governance and a transaction-based calculation approach over expert judgment. The Financial Stability Board (FSB) followed with a 2014 report advocating for the reform of existing IBORs and the adoption of risk-free rates, suggesting a multiple-rate approach to allow flexibility across different jurisdictions and transaction types.
Japan’s LIBOR reform aligns with these international recommendations, transitioning to benchmarks such as the Tokyo Overnight Average Rate (TONA), the reformed Tokyo Interbank Offered Rate (TIBOR), and the Tokyo Term Risk Free Rate (TORF). This shift has significantly impacted interest rate swaps, with most existing contracts now referencing TONA. The smooth transition from LIBOR, largely completed with the cessation of USD LIBOR publication in June, was facilitated by collaborative efforts among financial institutions, market participants, and national working groups. These groups, supported by the Bank of Japan and international bodies like ISDA, played a pivotal role in coordinating transition strategies and ensuring compliance with IOSCO’s principles. Despite the success in transitioning away from LIBOR, outstanding challenges remain, particularly the sustainable usage of alternative benchmarks and the ongoing transition from Euroyen TIBOR, which is set to cease publication at the end of the year.

As of April 5th, the gap between wage growth and unemployment figures became much more negative. Right now, it’s at 1.08, compared to 1.31 a year ago, indicating a 23% decline in the labor market’s health. This means that if wages drop while unemployment rises, the job market is heading in the wrong direction.

On April 10th, the US core inflation, adjusted for seasonal changes, was at 312.23 points. When you compare wage growth to inflation, you get a sense of what „real“ inflation means for consumers. To calculate how much your wages have changed since 1982-1984, you set that period to 100 points. If your income back then was €17,500 and it’s now €35,000, then you’d do (100 x 35,000) / 17,500 = 200. However, if you compare your wage increase to inflation, it means your income has dropped by 36% in real terms.

The minutes from the Federal Open Market Committee’s meeting on March 19-20 revealed why the key interest rate was set on April 10th. Federal Reserve Chair Jerome Powell’s talk at the Wilson Center on April 16th was especially interesting because it was expected he would comment on the recent US core inflation data.

Overall, the market is no longer expecting a quick interest rate cut, and a longer period of high-interest rates seems more likely. Along with Japan’s central bank keeping its key interest rate at 0.1%, the yen dropped 1.72% against the US dollar on April 26th, reaching 158.3.


Finally, the European Central Bank also announced on April 11th that it would keep its key interest rate at 4.5%.

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US_Unemployment_Rate
US Unemployment Rate
US_Average_Hourly_Earnings_YoY
US Average Hourly Earnings YoY
US_Inflation_Rate
US Core Inflation Rate
USDJPY Daily
USDJPY Daily
Re-LIVE: Release of the Monetary Policy Report / Publication du Rapport sur la politique monétaire
Press conference with Governor Tiff Macklem and Senior Deputy Governor Carolyn Rogers on April 10, 2024
Tiff Macklem an Jerome Powell speaking at policy forum in Washington, D.C. – April 16, 2024
International Monetary Fund and World Bank Meeting

Externe Quellen/Links

URL-Link Beschreibung
tradingeconomics.com – United States Unemployment Rate April 5, 2024
tradingeconomics.com – United States Average Hourly Earnings YoY April 5, 2024
boj.or.jp – Ueda – Semiannual Report on Currency and Monetary Control (PDF English) April 09, 2024
boj.or.jp – Shimizu – ISDA 38th Annual General Meeting (PDF English) April 18, 2024
tradingeconomics.com – United States Inflation Rate April 10, 2024
bankofcanada.ca – Monetary Policy Report Opening statement April 10, 2024
bankofcanada.ca – Monetary Policy (PDF English) April 10, 2024
federalreserve.gov – Federal Reserve issues FOMC statement (PDF English) April 10, 2024
ecb.europa.eu – Statement on Monetary policy decisions (PDF English) April 11, 2024
boj.or.jp – Statement on Monetary Policy (PDF English) April 26, 2024
NHK WORLD-JAPAN – Yen falls to historic lows, what now? April 26, 2024

Ueda, building blocks for the concrete base

Ueda, building blocks for the concrete base

2024-03-27 19:52:01 UTC+1

Guten Abend

German 19.03.2024, Geldpolitischer Beschluss der Bank of Japan (Leitzinssatz: 0.0% +0.1%).
19.03.2024, Geldpolitischer Beschluss der Reserve Bank of Australia (Leitzinssatz: 4.35% +/- 0.0).
20.03.2024, Geldpolitischer Beschluss der Federal Reserve Bank (Leitzinssatz: 5.5% +/- 0.0).
21.03.2024, Geldpolitischer Beschluss der Schweizer Nationalbank (Leitzinssatz: 1.5% -0.25).
21.03.2024, Geldpolitischer Beschluss der Bank of England (Leitzinssatz: 5.25% +/- 0.0).


Die Bank of Japan geht davon aus, dass das 2%-Preisstabilitätsziel bis Ende Januar 2024 nachhaltig erreicht wird. Die quantitative und qualitative geldpolitische Lockerung der Bank mit der Renditekurvenkontrolle und der Negativzinspolitik haben sich als wirksam erwiesen. Der kurzfristige Zinssatz bleibt das wichtigste Instrument der Geldpolitik, da er darauf abzielt, das 2 %-Ziel stabil zu erreichen.
Zu den Marktoperationsentscheidungen gehört es, den unbesicherten Tagesgeldsatz bis zum 21. März 2024 bei etwa 0 bis 0,1 Prozent zu halten und weiterhin japanische Staatsanleihen zu kaufen. Die Bank plant, den Kauf von ETFs, J-REITs, CP und Unternehmensanleihen schrittweise innerhalb eines Jahres einzustellen und Kredite zu 0,1 % anzubieten, gebunden an Kreditsalden der Kreditgeber.
Die moderate wirtschaftliche Erholung Japans wird durch bessere Unternehmensgewinne, einen angespannten Arbeitsmarkt und potenzielle Lohnsteigerungen determiniert. Steigende Löhne führten zu einem moderaten Preisanstieg, was auf eine Verstärkung des Lohn-Preis-Zyklus schließen lässt. Im Vorstand gibt es eine abweichende Minderheitsmeinung, die die Beibehaltung negativer Zinssätze zur Unterstützung kleinerer Unternehmen befürwortet.
Unsicherheiten in der Weltwirtschaft, bei den Rohstoffpreisen und im inländischen Lohn-Preis-Verhalten stellen hohe Risiken dar, und eine aufmerksame Überwachung der Finanz- und Devisenmärkte, weder deren Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft, ist erforderlich. Dennoch wird erwartet, dass Japans Wirtschaft moderat wächst, mit positiven Ergebnissen aus sich beschleunigenden Einkommens- und Ausgabenzyklen und einem erwarteten CPI-Anstieg über 2 %.

Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat das Ziel für den Bargeldzinssatz unverändert bei 4,35 Prozent und den Zinssatz für Guthaben aus Abwicklungsgeschäften bei 4,25 Prozent belassen. Die Inflation verlangsamt sich, bleibt aber weiterhin hoch, mit einer gleichbleibenden jährlichen Teuerungsrate beim Verbraucherpreisindex (CPI) von 3,4 Prozent. Während die Inflation bei Waren nachlässt, moderiert sich jene bei Dienstleistungen, obwohl sie hoch bleibt, langsamer.
Hohe Zinssätze zielen darauf ab, Nachfrage und Angebot in der Wirtschaft auszugleichen, was zu einer allmählichen Lockerung der angespannten Arbeitsmarktlage führt. Es wird erwartet, dass das Lohnwachstum nachlässt und die aktuellen Niveaus im Einklang mit den Inflationszielen stehen, sofern die Produktivität ihr langfristiges Mittel erreicht. Die Auswirkungen der Inflation auf das reale Einkommen tragen zu einer schwachen Haushaltskonsumtion und Wohninvestitionen bei, und die wirtschaftliche Aussicht ist sehr unsicher.
Trotz langsamen Wachstums im Haushaltsverbrauch, das auf steigende Kosten und Zinssätze zurückzuführen ist, könnten sich stabilisierende reale Einkommen später im Jahr positiv auf den Verbrauch auswirken. Die Wachstumsrate der Lohnstückkosten bleibt hoch, trotz Anzeichen einer Mäßigung. Die RBA prognostiziert, dass die Inflation im Jahr 2025 in die Zielspanne von 2-3 Prozent zurückkehren und 2026 das Pivot-Mittel erreichen wird.
Es wird erwartet, dass die Preisinflation bei Dienstleistungen nachlässt, da Nachfrage und Kostenwachstum sinken, während die Beschäftigung mäßig steigt. Unsicherheiten über globale Einflüsse, Chinas Wirtschaft und „regionale Konflikte“, sowie die Auswirkungen von Verzögerungen in der Geldpolitik, Preisentscheidungen von Unternehmen und ein enger Arbeitsmarkt auf inländische Löhne und Inflation, bestehen weiterhin.
Die höchste Priorität der RBA ist es, die Inflation in den Zielbereich zurückzuführen, wobei der Weg der Zinssätze, um dies zu erreichen, ungewiss bleibt. Der Vorstand wird sich auf Daten und Risikobewertungen verlassen und die globale Wirtschaft, die inländische Nachfrage und die Aussichten für Inflation und Arbeitsmarkt genau beobachten. Die RBA ist entschlossen, die Inflation auf das Ziel zurückzuführen.

Die Federal Reserve veröffentlichte ihre FOMC-Erklärung, die darauf hinweist, dass jüngste Indikatoren zeigen, dass die wirtschaftliche Aktivität mit anhaltend starken Arbeitsplatzgewinnen und niedriger Arbeitslosigkeit solide expandiert. Trotz einer Abschwächung bleibt die Inflation erhöht.
Das Komitee strebt langfristig maximale Beschäftigung und eine Inflation von 2 Prozent an und sieht nun eine bessere Balance der Risiken für diese Ziele. Die Unsicherheit der wirtschaftlichen Aussichten erfordert eine genaue Beobachtung der Inflationsrisiken.
Zur Unterstützung seiner Ziele beschloss das Komitee, den Zielbereich für den Federal Funds Rate unverändert bei 5,25 bis 5,5 Prozent zu halten. Zukünftige Anpassungen werden auf Basis eingehender Daten, der sich entwickelnden Aussichten und der Risikobilanz erfolgen. Eine Senkung der Zielspanne wird nicht erwartet, bis es größeres Vertrauen gibt, dass sich die Inflation nachhaltig auf 2 Prozent zubewegt. Die Reduzierung des Bestandes an Staatspapieren und Schulden von Agenturen wird wie geplant fortgesetzt.
Das Komitee bleibt fest entschlossen, die Inflation wieder auf sein Ziel von 2 Prozent zu bringen. Es wird die Auswirkungen eingehender Informationen auf die Wirtschaft beobachten und die Geldpolitik bei Bedarf anpassen, um Risiken für seine Ziele entgegenzuwirken. Dies wird die Berücksichtigung von Arbeitsmarktbedingungen, Inflationsdruck und -erwartungen sowie finanzielle und internationale Entwicklungen beinhalten.

Am 21. März 2024 gab die Nationalbank bekannt, dass sie die Geldpolitik lockert und den SNB-Leitzins auf 1,5% senkt. Diese Änderung trat zum 22. März 2024 in Kraft. Bis zu einer gewissen Limite werden Sichtguthaben der Banken zum Leitzins verzinst, darüber hinaus zu 1,0%. Die Nationalbank steht weiterhin bereit, bei Bedarf am Devisenmarkt aktiv zu werden.
Die Lockerung erfolgte, da die Inflation in den letzten Monaten unter 2% gefallen ist, was der von der Nationalbank angestrebten Preisstabilität entspricht. Die neue Prognose geht davon aus, dass die Inflation auch in den kommenden Jahren in diesem Bereich bleiben wird. Der Entscheid berücksichtigt den verminderten Inflationsdruck und trägt zur Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung bei.
Die Inflationsentwicklung wird weiterhin genau beobachtet, um sicherzustellen, dass sie mittelfristig im Bereich der Preisstabilität bleibt. Die Inflation lag im Februar bei 1,2% und wird hauptsächlich von der Teuerung inländischer Dienstleistungen bestimmt. Eine Abwärtsrevision wird auf kürzere Effekte und geringere Zweitrundeneffekte zurückgeführt.
Das weltwirtschaftliche Wachstum blieb moderat, wobei die Inflation in vielen Ländern über den Zielwerten liegt und die Zentralbanken meist eine restriktive Geldpolitik beibehalten. Die Schweizer Wirtschaft verzeichnete ein moderates Wachstum, wobei der Dienstleistungssektor wuchs und die Industrie stagnierte. Die Arbeitslosigkeit stieg leicht an und für dieses Jahr wird ein BIP-Wachstum von etwa 1% erwartet.

In seiner jüngsten Sitzung hat das Komitee der Bank of England beschlossen, den Leitzins bei 5,25% zu belassen. Die maßgebliche CPI-Inflation sinkt, bleibt jedoch aufgrund von Basis- und externen Effekten aus Energie- und Warenpreisen hoch. Die restriktive Ausrichtung der Geldpolitik wirkt sich auf die reale Wirtschaft aus, was zu einem lockereren Arbeitsmarkt führt und den Inflationsdruck verringert. Dennoch bleiben die Indikatoren für die Inflationspersistenz erhöht.
Die Geldpolitik muss restriktiv bleiben, um das Inflationsziel von 2% mittelfristig nachhaltig zu erreichen. Seit langem ist sich das Komitee einig, dass die Politik restriktiv bleiben muss, um das Risiko zu mindern, dass die Inflation über dem Ziel bleibt. Das Geldpolitische Komitee (MPC) ist bereit, die Geldpolitik nach wirtschaftlichen Daten anzupassen, um sicherzustellen, dass die Inflation zum 2%-Ziel zurückkehrt, und wird anhaltenden Inflationsdruck und die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft genau beobachten, einschließlich des Arbeitsmarktes, des Lohnwachstums und der Inflation bei Dienstleistungen.
Weltweit spiegeln das von Großbritannien gewichtete BIP-Wachstum gemischte Ergebnisse wider, wobei die USA schneller als erwartet wuchsen. Chinas Wachstum erreichte die Regierungsziele und in anderen Schwellenländern wurden gemischte Ergebnisse beobachtet. Die Arbeitsmärkte blieben angespannt und das Lohnwachstum verlangsamte sich sowohl im Euroraum als auch in den USA, blieb aber in Großbritannien höher. Während die Inflation bei Dienstleistungen anhält, wird das Komitee Einflüsse wie die chinesische Wirtschaft und „Konflikte“, die die wirtschaftliche Aussicht beeinflussen, genau beobachten.
Das Hauptziel des Komitees besteht darin, die Inflation wieder auf das Zielniveau zu bringen, wobei die Erwartungen für die mittlere Frist mit diesem Ziel übereinstimmen. Obwohl aktuelle Daten zeigen, dass sich die Inflation entspannt, wird keine kurzfristige Senkung des Zielbereichs für den Federal Funds Rate erwartet. Geldpolitische Anpassungen werden von den Daten abhängig sein, dabei wird auf Trends in der Weltwirtschaft, der inländischen Nachfrage und der Arbeitsmarktaussichten geachtet.

Zu erwähnen sind die neuen Allzeit-hochs an den Aktienmärkten, dem Goldmarkt, sowie eine besondere Heraushebung für die neue Geldpolitik der Bank of Japan. Eine positives Agglomerat, die Schilde der Finanzplätze weltweit sind intakt und können sich über historische Notierungen freuen.

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LG Ben

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English 03/19/2024, Monetary policy decision of the Bank of Japan (key interest rate: 0.0% +0.1%).
03/19/2024, Monetary policy decision of the Reserve Bank of Australia (key interest rate: 4.35% +/- 0.0).
03/20/2024, Monetary policy decision of the Federal Reserve Bank (key interest rate: 5.5% +/- 0.0).
03/21/2024, Monetary policy decision of the Swiss National Bank (key interest rate: 1.5% -0.25).
03/21/2024, Monetary policy decision of the Bank of England (key interest rate: 5.25% +/- 0.0).


The Bank of Japan projects that the 2% price stability target will be reached sustainably by the end of January 2024. The bank’s Quantitative and Qualitative Monetary Easing with Yield Curve Control and negative interest rate policies have been effective. The short-term interest rate remains the primary tool for monetary policy, as it aims to achieve the 2% target stably.
Market operations decisions include maintaining the uncollateralized overnight call rate around 0 to 0.1 percent until March 21, 2024, and continuing to buy Japanese government bonds. The bank plans to halt the purchase of ETFs, J-REITs, CP, and corporate bonds gradually within a year and offer loans at a 0.1 percent interest rate, tied to the increase in the lender’s loan balance.
Japan’s moderate economic recovery is fueled by better corporate profits, a tight labor market, and potential wage growth. Rising wages have driven a moderate increase in prices, suggesting a strengthening of the wage-price cycle. The Board has minority dissenting opinions favoring the continuation of negative interest rates to support smaller firms.
Uncertainties in global economics, commodity prices, and domestic wage-price behaviors pose high risks, and vigilant monitoring of financial and foreign exchange market impacts on Japan’s economy is necessary. Despite this, Japan’s economy is expected to grow moderately, with positive outcomes from accelerating cycles of income and spending and an anticipated CPI increase above 2%.

The Reserve Bank of Australia (RBA) kept the cash rate target unchanged at 4.35 percent and the interest rate on Exchange Settlement balances at 4.25 percent. Inflation moderates but remains high, with headline CPI steady at 3.4 percent over the past year. Goods inflation is slowing while services inflation, though high, is moderating more gradually.
High interest rates aim to balance demand and supply in the economy, resulting in a gradual easing of tight labor market conditions. Wages growth is expected to moderate, and current levels align with inflation targets if productivity reaches its long-term average. Inflation’s impact on real incomes contributes to weak household consumption and dwelling investment, and the economic outlook is highly uncertain.
While slow growth in household consumption persists amid rising costs and interest rates, stabilizing real incomes may support consumption later in the year. Unit labor costs‘ growth remains high despite signs of moderation. The RBA forecasts inflation to return to the 2-3 percent target range in 2025 and to the midpoint in 2026.
Services price inflation is expected to decline as demand and cost growth ease, while employment grows moderately. Uncertainties around global influences, China’s economy, and regional conflicts, as well as the effects of monetary policy lags, business pricing, and tight labor market on domestic wages and inflation, persist.
The RBA’s highest priority is to return inflation to the target range, with the path of interest rates to achieve this remaining uncertain. The Board will depend on data and risk assessments, closely watching the global economy, domestic demand, and inflation and labor market outlooks. It is determined to return inflation to target.

The Federal Reserve released its FOMC statement, indicating that recent indicators show economic activity expanding at a solid pace, with continued strong job gains and low unemployment. Despite easing, inflation remains elevated.
The Committee aims for maximum employment and 2 percent inflation over the long term and now sees risks to these goals as better balanced. The economic outlook’s uncertainty requires close attention to inflation risks.
To support its objectives, the Committee decided to maintain the federal funds rate at 5-1/4 to 5-1/2 percent. Future adjustments will be based on incoming data, outlook, and risk balance. A reduction in the target range is not anticipated until there’s greater confidence that inflation is moving sustainably toward 2 percent. The reduction of Treasury security and agency debt holdings will continue as previously planned.
The Committee remains strongly committed to returning inflation to its 2 percent goal. It will monitor incoming information implications for the economy and adjust monetary policy if necessary to address risks to its objectives. This will involve considering labor market conditions, inflation pressures, expectations, and financial and international developments.

On March 21, 2024, the National Bank announced that it is easing its monetary policy and lowering the SNB key interest rate to 1.5%. This change will take effect from March 22, 2024. Sight deposits at the bank will be remunerated at the key interest rate up to a certain threshold, and above this threshold at 1.0%. The National Bank remains ready to intervene in the foreign exchange market if necessary.
The relaxation was made possible as inflation has fallen below 2% in recent months, aligned with the National Bank’s goal of price stability. The new forecast anticipates that inflation will stay within this range over the coming years. The decision takes into account the diminished inflationary pressure and contributes to supporting economic development.
Inflation development will continue to be closely monitored to ensure it stays in the range of price stability over the medium term. In February, inflation was at 1.2%, mainly driven by higher prices for domestic services. A downward revision is attributed to shorter effects and smaller second-round effects.
Global economic growth remained moderate, while inflation in many countries is still above central bank targets, leading to predominantly restrictive monetary policies. The Swiss economy saw moderate growth, with the service sector expanding and industrial production stagnating. Unemployment has risen slightly, and an economic growth of around 1% is expected for this year.

In its recent meeting, the Bank of England’s Committee voted to maintain the Bank Rate at 5.25%. Headline CPI inflation is falling but remains high due to base and external effects from energy and goods prices. The restrictive stance of monetary policy is impacting the real economy, leading to a looser labour market and reducing inflationary pressures. However, inflation persistence indicators remain elevated.
Monetary policy must stay restrictive to sustainably achieve the 2% inflation target in the medium term. The Committee has long viewed that policy needs to remain restrictive to mitigate the risk of inflation remaining above the target. The MPC is prepared to adjust policy following economic data to ensure inflation returns to the 2% target and will monitor persistent inflationary pressures and the economy’s resilience, including the labour market, wage growth, and services price inflation.
Globally, the UK-weighted GDP growth reflected mixed outcomes, with the US growing faster than expected. China’s growth met government targets, and mixed results were observed in other emerging markets. Labor markets showed continued tightness, and wage growth slowed in both the euro area and the US, while remaining higher in the UK. While services inflation persists, the Committee will closely watch influences like the Chinese economy and conflicts affecting the economic outlook.
The Committee’s primary objective is to bring inflation back to target, detailing that medium-term expectations align with this goal. Although recent data shows inflation easing, there is no expectation of a near-term reduction in the target range for the federal funds rate. Monetary policy adjustments will be data-dependent, and attention will be paid to trends in the global economy, domestic demand, and labour market outlook.

Worth mentioning are the new all-time highs on the stock markets, the gold market, and a special mention for the new monetary policy of the Bank of Japan. A positive agglomerate, the shields of financial centers worldwide are intact and can look forward to even higher historic quotations.

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AUDJPY Weekly
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USDCHF Weekly
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GBPJPY Weekly
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Re-LIVE: Bank of Japan’s Governor Proposes Ending Negative Interest Rates
Central Bank Policy | IN18L 19.03.2024 JAPAN | www.youtube.com/@CNBC-TV18
Reserve Bank of Australia Media Conference – Monetary Policy Decision – 19 March 2024
Governor Michele Bullock spoke at the Reserve Bank of Australia Media Conference following the March monetary policy decision
FOMC Press Conference, March 20 2024
Mediengespräch der Schweizerischen Nationalbank vom 21. März 2024
Mediengespräch der Schweizerischen Nationalbank vom 21. März 2024
YouTube-Player
MPs question Prime Minister Rishi Sunak – Liaison Committee – 26 March 2024
While the BoE refuses to give the public a press conference, the Prime Minister is the man.

Externe Quellen/Links

URL-Link Beschreibung
boj.or.jp – Changes in the Monetary Policy Framework (PDF) March 19, 2024
boj.or.jp – Changes in the Monetary Policy Framework (PDF Poster) March 19, 2024
boj.or.jp – Press Conference Transcript (PDF English) March 19, 2024
rba.gov.au – Statement by the Reserve Bank Board: Monetary Policy Decision, 19 March 2024
rba.gov.au – Media Conference Monetary Policy Decision, 19 March 2024
federalreserve.gov – Federal Reserve issues FOMC statement March 20, 2024
federalreserve.gov – Federal Reserve issues FOMC statement (PDF) March 20, 2024
federalreserve.gov – Summary of Economic Projections (PDF) March 20, 2024
federalreserve.gov – Transcript of Chair Powell’s Press Conference (PDF) March 20 2024
snb.ch – Mediengespräch der Schweizerischen Nationalbank vom 21. März 2024
snb.ch – Geldpolitische Lagebeurteilung (PDF) vom 21. März 2024
snb.ch – Geldpolitische Lagebeurteilung vom 21. März 2024
bankofengland.co.uk – Monetary Policy Summary and minutes of the Monetary Policy Committee meeting ending on 20 March 2024
bankofengland.co.uk – Letter from the Chancellor to the Governor 21 March 2024
bankofengland.co.uk – Letter from the Governor to the Chancellor 21 March 2024
bankofengland.co.uk – Financial Policy Summary and Record – March 2024

Central Tree House

Central Tree House

2023-12-19 14:48:48 UTC+1

Guten Abend

German 2023-12-19, die BoJ behält ihren Leitzins bei -0.1%.


Kazuo Ueda, bleibt weiter der Ansicht, dass der asiatische Franken, unkritisch, bis zur Schwäche des argentinischen Peso abgewertet werden sollte. Soll der japanische Yen etwa die Funktion des schweizer Safe-Heaven-Franken für den asiatischen Raum wahrnehmen? Dies kann diese Währung nur, wenn ausreichend Yen im Umlauf sind, um nicht extrem auf zu werten.
Solange der Yen weiter seine relative Kaufkraftparität beibehält (rel. PPP), kann der Yen-Exchange problemlos weiter in die Tiefe fallen. Es gilt, hierbei nicht zu schnell abzuwerten (FX) und darüber hinaus sind gewisse Levels merkantil verknüpft.
Die Yield-Curve-Control über den JP-10yr-Gov Bond kann nur mit dem Preis eines Quantitativen Easing realisiert werden.
Dies ist zwar gewünscht, aber bei zu schnellen Bewegungen des JP-10yr, wäre die BoJ gezwungen schneller als gewünscht JPY zu drucken, was wiederum in zu schnellen Kursbewegungen am Foreign Exchange materialisieren würde.
Der Nikkei bleibt weiter negativ zum Yen korreliert, eine Art „Geldschmiere“ für die japanischen Unternehmen (Buy-Backs, Expansion, Investments).
Bei der Presse-Konferenz wurde klar, Ueda könnte endlos weiter Yen drucken. Man werde sich über sehr weite Quartale hinweg Zeit nehmen, um die Geldpolitik in Japan Schritt um Schritt zu normalisieren. Marktteilnehmer dürfen davon ausgehen, dass wie in der Schweiz, nach einer Phase der Kommunikation und Weichenstellung, die Leitzinserhöhung überraschend kommen wird.

Auf lange Sicht hin, minimiert Israel die absolute Anzahl an Kollateralschäden, indem die besetzten Gebiete (israelisches Territorium, von der israelisch-muslimischen Bevölkerung besetztes Gebiet ‚Gaza‘) von der Terrororganisation Hamas entgültig befreit werden. Israel wird solange offensiv verteidigt, bis in Teheran und umliegenden islamischen Gebieten, Israel als souveräne Nation anerkannt und mit friedlichen Absichten angegangen wird. Bislang wurde in Teheran und islamisch-fanatischen Kreisen nur von einer „Vernichtung“ des Staates Israel siniert. Auch die, teilweise mafiöse, Crypto-Welt, wird sich von der Idee eines zentralbanklosen Wirtschaftssystems verabschieden.
Wer eine offensichtlich weit überlegen Streitkraft, hier Israel, angreift, der rechnet nicht mit einem Sieg, sondern agiert aus kindlichem Kalkül. Deren fixe Idee, hier: der Moslems, vom Terroristen über Nacht zum Opfer zu mutieren, darf begraben werden. Bitcoin-Verlierer (welche ihre Kursverluste steuerlich Absetzen!) und Querschläger sind jene tragischen Fälle, deren Plakate ihr mit von den Wänden der Universitäten und Fassaden gerissen habt… warum habt ihr euch nicht darüber empört?

Weitere Details und einen Ausblick auf den FX Exchange wie immer für Premium-Mitglieder.

LG Ben

Goody Traders

English 2023-12-19, the BoJ keeps its key interest rate at -0.1%.


Kazuo Ueda, continues to be of the opinion that the Asian franc must, uncritically, be devalued down to the value of the Argentinian Peso. Should the Japanese yen take on the role of the Swiss Franc for the whole of Asia? This currency can only do this if there are enough yen in circulation.
As long as the yen continues to appreciate (relative PPP), the exchange in parallel can continue to fall. It is important not to devalue too quickly (FX) and certain levels are interconnected.
Yield curve control via the JP-10yr-Government Bond can only be achieved with the price of quantitative easing.
This is actually desirable, but if the JP-10yr-Gov. Bond moves too quickly, the BoJ would be forced to print JPY faster than desired, which in turn would materialize in too fast price movements on the Foreign Exchange.
The Nikkei remains negatively correlated to the yen, a kind of “economic lubricate” for Japanese companies (buy-backs, SPACS, expansion, investments).
At the press conference it became clear that Ueda could continue to print yen indefinitely. The BoJ won’t rush, in order to normalize monetary policy in Japan step by step. Market participants can assume that, as in Switzerland, after a phase of communication and setting the course, the key interest rate increase will come as a surprise.

In the long term, Israel minimizes the absolute amount of collateral damage by finally liberating the occupied territories (Israeli territory, people of Israeli-Muslim decent occupied area ‚Gaza‘) from the terrorist organization Hamas. Israel will be defended offensively until Tehran and surrounding Islamic areas recognize Israel as a sovereign nation and address the nation with peaceful intentions. So far, Tehran and Islamic fanatic circles have only talked about the „destruction“ of the state of Israel. The partly mafia-driven crypto world will also say goodbye to the idea of an economic system without a central bank.
Anyone who attacks a force that is obviously far superior, in this case Israel, is not expecting a victory, but is acting out of childish calculation. Their cheet-sheet, here: of Muslims fanatics, of mutating from terrorist to victim overnight, can be buried. Bitcoin losers (who deduct their price losses from their taxes!) and ricochets are the tragic cases whose posters were torn from the walls of universities and facades, by anyone who was not outraged by it.

More details and my outlook on the FX Exchange as always for Premium Members.

Sincerely Yours, Ben

Nikkei__Daily
Nikkei Daily-Chart
Israel Tree House
Israel Tree House
【ノーカット】日本銀行・植田総裁記者会見「大規模な金融緩和策」維持決定  Bank of Japan Governor Ueda (日テレNEWS LIVE)
How The Japanese Central Banks Reshaped Post-War Society | Princes Of The Yen | Timeline
The Rise of Japan: How did Japan become one of the World’s Largest Economies?
Die Wahrheit über Israel

Externe Quellen/Links

URL-Link Beschreibung
tradingeconomics.com – Japan Interest Rate
boj.or.jp – Statement on Monetary Policy – December 19, 2023
nzz.ch – «Ich lasse die Knochen sprechen»
asienhaus.de – philippinen aktuell
bis.org – Central bank balance sheet expansion: Japan’s experience
imes.boj.or.jp – The Power of Central Bank Balance Sheets

G-7 Perfect Storm

Guten Morgen,
German 17-Mai-2023, die 10Y-Japan-Gov scheint wieder unter der vollen Kontrolle der BoJ zu sein. Kurzzeitig ist der Bond mit 0.3570% notiert, wo gleichzeitig der Nikkei aggressiv über 30534 Punkte puncht. Bis Wochenschluss am Freitag klettert der japanische Index auf weitere 30972 Punkte.
Die „Japan AG“ ist wieder über dem Crash-Level der Japan-Krise von 1990 angelangt. Die gesamte Dynamik am 17-Mai zeigt, dass die BoJ wieder das Heft in der Hand hält.

Ich hätte erwartet, dass zunächst die Wall-Street und die europäischen Aktienmärkte nach oben durchbrechen und erst im Schatten dieser -Global Makro- Hause der Nikkei nachrückt.
Die Situation sieht heute etwas anders aus. Die Anleger weltweit warten noch auf den Big-Bang Moment, ein finales Release 🙂 um dann ihre Portfolios aufzustocken. Noch trüben inverse Yield-Kurven und Inflations-Sorgen die Risikobereitschaft. Die Signale aus Japan aber, sind äußerst bemerkenswert. So sehe ich geringes Risiko bei einem Support-Level auf dem Nikkei bei S3@24000 S2@25500 S1@26000.

In Anbetracht der bullishness der Märkte in dieser Marktsituation in Kombination mit der Hause in Japan, gestützt von der exzellenten Arbeit der BoJ rund um den Vorsitzenden Kazuo Ueda, stellt sich für unser Premium-Forex-Portfolio eine wichtige Frage: …

Die neue Schuldenobergrenze Washingtons wird einfach durchgewunken, da einfach zu legitimieren. Ein heißer Krieg gegen den kommunistischen Sowjet-Block ist die beliebteste Rechtfertigung für neues Fiat.
Da auch der VIX (CBOE Volatility Index) am unteren Ende rangiert, komme ich zu folgendem Szenario. Kurze Dips, die schnell aufgekauft und damit den S&P über den kritischen Supports bei S3@3550 S2@3600 S1@3750 halten werden. Für Markt-Einsteiger ein formidables Bias für jedwede Risiko-Kalkulation.

Der Transfer und damit das Update der Webseite wird vorgezogen! Statt August-2023 ist der Content voraussichtlich Ende Mai-2023 „Cutting-Edge“. Seid gespannt, es kommen in den Wochen darauf immer wieder Neuerungen und Verbesserungen!

Weitere Details und einen Ausblick auf den FX Exchange wie immer für Premium-Mitglieder. Benny

Goody Traders,
English 17-May-2023, the 10Y-Japan-Gov appears to be back under full BoJ control. The bond is listed down at 0.3570%, while the Nikkei punches aggressively over 30534 points at the same time. By the end of the week on Friday, the Japanese index had climbed to a further 30,972 points.
„Japan Inc.“ has again reached the crash level of the 1990 Japan crisis. The overall dynamic on May 17 shows that the BoJ is back in charge.

I would have expected Wall Street and the European stock markets to break through first and the Nikkei only to move up in the shadow of a global macro risk on momentum.
The situation looks a little different today. Investors worldwide are still waiting for the big bang moment, a final release 🙂 in order to then increase their portfolios. Inverse yield curves and concerns about inflation are still clouding risk appetite. The signals from Japan, however, are extremely remarkable. I see low risk when going along with support level on the Nikkei at S3@24000 S2@25500 S1@26000.

Considering the bullishness of traders in this market situation combined with the resilence in Japan, backed by the excellent work of the BoJ around Chairman Kazuo Ueda, an important question arises for our premium forex portfolio: …

Washington’s new debt ceiling will be simply waved through senat, because it’s easy to legitimize. A hot war against the Soviet communist bloc is the most popular justification for new fiat.
Since the VIX (CBOE Volatility Index) is also at the lower end, I come up with the following scenario. Short dips that will be bought up quickly keeping the S&P above critical supports at S3@3550 S2@3600 S1@3750. A formidable bias for any risk calculation for market newbies.

The transfer and thus the update of the website will be brought forward! Instead of August 2023, the content is expected to be „cutting edge“ at the end of May 2023. Stay tuned, there will always be innovations and improvements in the weeks that follow!

More details and my outlook on the FX Exchange as always for Premium Members. Sincerely Yours, Ben&Nic

10Y-Japan-Gov t(1 year)
10Y-Japan-Gov t(1 week)
Nikkei – Daily chart
Nikkei – M30 chart
Nikkei – H4 chart
JPYX – Daily chart
Nikkei – Historic chart
VIX – Daily chart
SP500 – Daily chart
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Yen

USDJPY – Daily Chart

Guten Abend,
German 2023-01-18, die Bank of Japan behält ihren negativen Leitzinssatz bei (-0.1%). Die Konsumenten-(Kern-) Inflation liegt bei 4.0% (Jahresvergleich). Im Fokus ist die Yield-Kurven-Kontrolle (YCC) bei den 10Y-Japan-Gov-Bonds. Die Rendite soll mit einer Toleranz von +/-0.5% um null Prozent gehalten werden. Dies bedingt ein Fortführen der ultralockeren Geldpolitik, damit diese Papiere aufgekauft werden können. Das eigentliche Ziel dabei ist aber, die japanische Wirtschaft zu unterstützen. Der Yen musste am Exchange zwar abwerten, dennoch verliert die japanische Währung weniger Kaufkraft als zu erwarten wäre. Der Yen muss im Gegenteil, ständig gegen eine schnelle und unkontrollierte Aufwertung geschützt werden. Würde der Leitzins wie in den USA erhöht, der „Franken-Asiens“ könnte das umsatzstärkste Währungspaar (USDJPY) näher der 100er-Marke bringen als umgekehrt ein weitergehendes Quantitativ-Easing in Richtung 200 Yen per USD.
Die BoJ bleibt in einer der formidabelsten Positionen gegenüber der aller übrigen Zentralbanken. Kein Zweifel, wird auch die Nachfolge des scheidenden Vorsitzenden Haruhiko Kuroda die Geldpolitik fortführen. Denn an weltweiten Maßstäben gemessen, gibt es neben dem Dollar keine gefragtere Währung als die des japanischen Inselstaates. Allein der riesige Zinsunterschied, hat den Yen unter Druck gebracht. Die BoJ hat weiter alle Zügel in den Händen, um den Yen sofort aufwerten zu lassen. Der aktuell niedrige Leitzins zeugt von Überlegenheit und sinnbildlicher „Lufthoheit“, den von Schwäche und Defensive. Ein Blick auf den USDJPY zeigt, dass sich ein Peaked-Out abzeichnet. Ob dies der Trend für 2023 wird, in Anbetracht des negativ korrelierten Nikkei, sei weniger eine Frage der Risikobereitschaft der Märkte. Nach einer knapp 30%igen Abwertung des Yen, hätte der Nikkei bereits neue Hochs zeichnen müssen. Hat er aber nicht, was mit verdeutlicht, dass ein schwächerer Yen nur innerhalb funktionaler Märkte und kohärent ultralockerer Geldpolitik (BoJ) zustande kommen kann. Der Yen kann damit sozusagen als Geld-Investition betrachtet werden, als das Gold des FX.

Der weilst geht das World Economic Forum in Davos zu Ende. Leider hatte ich sehr wenig Ressourcen, um dieses Event in seiner Detailliertheit beleuchten zu können. Mich freut es, dass mit Abklingen der Covid-Pandemie in Europa, ein Vor-Ort-Austausch stattfinden durfte. Natürlich habe ich Kanzler Scholz gelauscht, seinen Auftritt in Davos stolz zur Kenntnis genommen. Eine Fragestellerin aus dem Iran bat um eine Stellungnahme zu den Protesten und Gefangennahmen in ihrem Land. Kanzler Olaf Scholz ließ keinen Zweifel daran, dass Deutschland die Situation im Auge behält. Zusammen mit seinen europäischen Verbündeten, so Scholz, würde man über Sanktionen und weitergehende Maßnahmen gegen den Iran beraten.
Selbstverständlich ist mit der Hinrichtung von Demonstranten das rationale Maß an Autoritätsausübung überschritten. Wir leben im Erdölzeitalter, der Iran gehört zur islamisch-tradierten Hemisphäre, ein militärischer Sturz des iranischen Regimes bedarf, so betrachtet, einer gemeinsamen Position zusammen mit der Arabischen Liga. Die Sicherheit Israels, gar aller „Wüstenstaaten“, ist mit langsamen und komplexen Lösungen im Nahen Osten konjungiert. Wenn das Regime hätte einfach beseitigt werden können, so wäre dies bereits geschehen. Gerade Deutschland sollte keine Vorreiterrolle in diesem Konflikt einnehmen, so gab es bereits eine Involvierung der deutschen Waffenindustrie im Iran-Irak-Krieg ’80-88 mit fragwürdigem Beigeschmack. Dennoch darf die deutsche Administration keinen Zweifel an der Souveränität des iranischen Volkes lassen.

Allen Chinesinen und Chinesen wünsche ich ein frohes und segenreiches neues Hasen-(Mond-)Schaltjahr.

P.S. Dashboard-EA für MT4/5 wird noch größer und noch leistungsstärker als jemals zuvor! Momentan arbeite ich an einem Update für den Premium-Bereich. Ein eigener Server wurde notwendig, um alle Sicherheisvorkehrungen überblicken zu können. Ein unübertroffener App-Datenfluss hebt Dein Forex-Trading auf eine neue Stufe. Fundamentale Zahlen auf professionellem Niveau grafisch überblicken, das Risiko (Trend) einzelner Währungspaare mittels moderner Algorithmen live abschätzen („Swim-Bubble „). Dashboard und der Premium-Bereich fliessen programtechnisch ineinander. Bereits heute sind Excel und SQL mit dem Dash-MetaTrader verbunden. Drei extrem starke Tools, um Dir das bestmögliche an Entscheidungshilfen für Dein Trading anbieten zu können.

Weitere Details und Ausblick auf den Exchange wie immer für Premium-Mitglieder. Bünyamin

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Special Address by Olaf Scholz, Federal Chancellor of Germany | Davos 2023 (YouTube)

Everlasting Ultraloose BoJ

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Nikkei Daily
USDJPY Daily-Chart

Guten Abend/Morgen,
German nicht Wesentlich ändert sich die ‚Stance‘ der Bank of Japan durch die Erweiterung ihres Kontrollbereiches japanischer 10Y-Government-Bonds von +/-0.25 auf +/-0.5 um null.
Ich kann nicht sagen, ob wir bei dem betreffenden Bond momentan freie Marktpreise ohne Intervention sehen oder ob die BoJ bei aktuell 0.391 aktiv Verkäufe lanciert. Was aber tatsächlich auf dem Tisch liegt ist, dass die ‚ultraloose‘ Geldpolitik weiter verteidigt wird. Die Inflation sei auf äußere Faktoren hin erhöht, eine Notwendigkeit den japanischen Leitzinssatz anzuheben gebe es laut Kuroda nicht. Fast alle übrigen Zentralbanken versuchen die Inflation mit erhöhten Leitzinsen und ‚Quantitative Tightening‘ herunterzuringen.
Wir sahen eine negative Korrelation zum stärkeren Yen Exchange beim Nikkei. Dies könnte bedeuten, dass die gewohnte Korrelation sich hier wieder herauskristallisiert, war diese doch bei dem Sturz des Yen kaum mehr vorhanden. Um den Nikkei allerdings vor weiteren Verlusten, gar über den wichtigen Supports bei [email protected], [email protected] und [email protected] halten zu können, bedarf es eigentlich eines (noch) schwächeren Yen (Exchange). Und die Zentral Bänker um Kuroda haben sich den Spielraum gerade geschaffen, damit die Kosten um ein imaginäres YCC-Level nicht explodieren. Dieses YCC-Level bei +/-0.5 um null wird nach dem Fall des Yen am Exchange keinen größeren Schaden anrichten. Im Gegenteil, Kuroda hat den Luxus, das der Markt den Yen aufwerten wird. Die BoJ benötigt eigentlich nicht mehr als etwas Zeit, um zu beweisen, dass das Inflationsziel noch nicht erreicht wurde, bzw. nicht nachhaltig erreicht wurde. Erst wenn Anfang 2025 die externen Variablen aus der Inflationsbetrachtung herausdividiert werden können, hat die BoJ den Beweis erbracht (oder eben nicht).

Was genau diese Betrachtung für Yen-Trades bedeuten, kannst Du als Premium-Client erfahren. Kontaktiere mich und ich sende Dir ein Angebot (Die Kosten betragen momentan €399, für ein Jahresabonnement, das einzigartige EA-Dash für MT5 ist darin inkludiert!).

Weitere Details und Ausblick auf den Exchange wie immer für Premium-Mitglieder. Bünyamin

Goody Traders,
English Bank of Japan changes nothing significant by expanding its control scope of Japanese 10Y government bonds from +/-0.25 to +/-0.5 around zero.
I can’t tell if we are currently seeing free market prices for the bond in question without intervention or if the BoJ is actively selling at the current 0.391. But what is actually on the table is that the ultra-loose monetary policy will continue to be defended. Inflation has increased due to external factors, and according to Kuroda there is no need to raise the Japanese key interest rate. Almost all other central banks are trying to bring inflation down with higher interest rates and quantitative tightening.
We saw a negative correlation to the stronger Yen Exchange on the Nikkei. This could mean that the usual correlation is crystallizing again here, since this was hardly there when the yen fell. However, in order to be able to keep the Nikkei from further losses, especially above the important supports at S1@26,000, S2@25,500 and S3@24,000, an (even) weaker yen (exchange) is actually required. And the central bankers around Kuroda have just created the leeway so that the costs do not explode by an imaginary YCC level. This YCC level at +/-0.5 around zero will not do much damage after the yen already lost 1/5 on the exchange. On the contrary, Kuroda has the luxury that the market will appreciate the yen. The BoJ doesn’t really need more than a little time to prove that the inflation target has not yet been met, or has not been sustainably met. Only when the external variables can be separated out from the inflation analysis at the beginning of 2025, there the BoJ will have provided proof (or not).

As a premium client, you can find out exactly what this consideration means for yen trades. Contact me and I’ll send you an offer (The costs are currently €399, for an annual subscription, the unique EA Dash for MT5 is included!).

More details and my outlook on the Foreign Exchange as always for Premium Members. Sincerely Yours, Ben

Reserves please…

tradingeconomics.com – US GDP
tradingeconomics.com – Stocks
worldgovernmentbonds.com – US Yields
USDJPY – Weekly damaging outer BB

Gut Sonntag Vormittag Traders,
German Deathsilence, dies wird unsere Welle Traders! Durch diese (oder eine andere) kalte Hose muss er kommen.
Meanwhile, BTC kämpft ums nackte Überleben; der weilst verbleibt @17021 (27.November 2020) ein Wochenend-Gap ohne Rehvisit
Früher oder später wird der Bitchcoin reguliert werden, was bedeutet, Steuerabgaben auf CFD-Gewinne und De-Anonymisierung in Folge der weltweiten Anti-Geldwäschegesetze.
Kurs-Stützende Neuerungen ergeben sich wenn, dann nur in zwei Bereichen: BTC-Schürfen in CO2-Minen bzw. der Harakiri-Greater-Fool-Masche, was letztlich in Umweltverschmutzung, Nötigung, Betrug und „Tool-Intelligence“ Rebellen mündet.
El-Salvador dürfte bald als abschreckendes Paradebeispiel einer Ekonomie mit Mafia-Falschgeld-Währung in die Finanzgeschichte eingehen. Somit gilt für Cryptos, entweder im Schatten von Equities und Gold dahinsiechen oder gleich den Kürzeren ziehen.

FED-Vorsitzender Jerome Powell sieht den Leitzins bei nunmehr 2.5% im neutralen Bereich. Wenn also nach weiteren Maßnahmen die Inflation beginnt zu sinken, wird man den Leitzins womöglich um diesen Wert herum wiederfinden. Dies ist eine sehr gute und ferne Sichtboje für die Marktteilnehmer, welche nun ihr Risikomanagement mit Zahlen füttern konnten. Der Output deren Kalkulationen war im Monatsvergleich deutlich zu beobachten mit S&P500 plus 9.11% und NASDAQ plus 12.55%.
Dennoch bleibt anzumerken, das beide Indizes mit 6% respektive 13% im Jahresvergleich zurückliegen. Ein Tag nach Jeromes‘PK „we see no recession“ läuft die U.S.A. in eine technische Rezession.
In der Totalen gesehen, ist die US-Wirtschaft zusammen mit der invertieren Yield-Kurve auf dünnem Eis gelandet und sollte schnell wieder festen Boden unter die Füße bekommen.

Für mich und meine Klienten gilt, Supreme-Time. CHF und JPY sind derzeit in unserem Focus. Der USDJPY muss zum Wochenschluss eine charttechnische Korrektur hinnehmen, verbleibt dennoch außerhalb des maximal-oberen Bollinger-Bandes. Die BoJ bleibt weiter ultra-loose, dagegen muss die FED den Inflations-Flächenbrand womöglich mit einer dritten hohen Leitzinserhöhung eindämmen.

Weitere Details und Ausblick auf den Exchange wie immer für Premium-Mitglieder.

Bünyamin

Goody Traders,
English Deathsilence, this will be our (ABCD) wave Traders! He has to come through these (or other) cold pants.
Meanwhile, BTC is fighting for its very survival; obvious closing in to the November 27, 2020 weekend gap @17021…
Sooner or later BTC will become regulated, which will lead to tax levies on CFD profits and de-anonymization as a result of global anti-money laundering laws.
Course-supporting innovations arise if, then only in two areas: BTC generating in CO2 mines or the Harakiri Greater Fool scam, which ultimately leads to environmental pollution, coercion, fraud and „tool intelligence“ rebels.
El Salvador will soon go down in financial history as a deterrent prime example of an economy based on a mafia counterfeit currency. Thus, for cryptos, either languish in the shadow of equities and gold or lose out immediately.

FED Chairman Jerome Powell now sees the key interest rate in neutral territory at 2.5%. So if, after further action, inflation begins to fall, you may find the policy rate around that level. This is a very good and distant sight buoy for the market participants which has been able to feed their risk management with numbers. The output of their calculations was evident month-to-month with the S&P500 up 9.11% and the NASDAQ up 12.55%.
However, it should be noted that both indices are down 6% and 13% year-on-year respectively. A day after Jeromes‘ presscon „we see no recession,“ the U.S.A. headed into a tech recession. Overall, the US economy, along with the inverted yield curve, has landed on thin ice and better do regain firm ground as soon as possible.

For me and my clients applies , it’s Supreme-Time (it’s difficult, ally). CHF and JPY are currently in our focus. The USDJPY has to accept a technical chart correction at the end of the week, but still remains outside the outer upper Bollinger band. The BoJ remains ultra-loose, while the FED may have to contain the inflationary conflagration with a third high interest rate hike.

More details and my outlook on the Foreign Exchange as always for Premium Members.

Sincerely Yours, Ben

BoJ, ECB

Traditionelle Geisha Japan’s
centralbanking.com – ECB 50bp rate hike
ecb.europa.eu – ECB Monetary policy decisions
ecb.europa.eu – ECB The Transmission Protection Instrument
ecb.europa.eu – ECB Combined monetary policy decisions and statement
omfif.org – After Draghi Moment
asia.nikkei.com – Shinzo Abe’s Assassination and Legacy
youtube.be – Asia Stream #23: Shinzo Abe’s Assassination
boj.or.jp – BoJ Statement on Monetary Policy
n-tv.de – Merz übt scharfe Kritik an EZB
investopedia.com – Stimulus Efforts fighting Covid-19 Crisis

GM Traders,
German 21.Juli 2022, Chris (Christine Lagarde) zeigt Kante und belässt das PEPP als Mittel zur Geldmengen-Erhöhung bei, welches in ähnlicher Form bei anderen Zentralbanken massiv bis komplett eingefroren wird.
Eine mutige, hybride Taktik, zeigt aber, dass diese Inflation auch Rezessions-Gefahr bedeutet und somit ein „Tranmission Protection Instrument“ bedingt.
Eine überraschend hohe Leitzinserhöhung um 50 Basispunkten von 0.00% auf 0.50%, soll eine direkte Wirkung im Realmarkt erzeugen, den (besonders: Konsum-) Kredit, die Geldmenge drosseln, wobei gleichzeitig die geldpolitischen Programme zur Stabilisierung der Regierungen und Systembanken weiterhin bedient bleiben.
Dieses hat zum Ziel, einem Kredit- Zahlungsausfall von oben gen unten entgegen zu wirken (vs. direct payments), damit die Ökonomie nicht durch mangelnde Liquidität ins Stocken gerät.
Eine sehr taktile Maßnahme, ABER, ja ein großes aber muss folgenden Beobachtungen vorangestellt werden. Bei aller ökonomischer Bedachtheit der Top-Ökonomen um Chris L; es gibt ein-zwei denkwürdige Textpassagen in der letzten Veröffentlichung zur ECB-Geldpolitik:

In der Presseveröffentlichung liest sich folgender Text unter der Überschrift ‚Activation‘:
„Purchases would be terminated either upon a durable improvement in transmission, or based on an assessment that persistent tensions are due to country fundamentals.“
Ein weiter Begriff nun, so ist die Evolution des Banken-Keynesianismus schon in der finalen Phase, angefangen mit dem Lobbyismus in Regierungskreisen (Gebby im Kanzleramt), weiter über den massiven Aufkauf von Staatsschulden via Regierungs-Bonds, bis zu diesem, unserem Satz. Empirisch, im Klartext angewandt bedeutet dieser, dass Deutschland (irgendwie) Gas einholen muss, damit es TIP aktivieren kann. Falls Deutschland auf Gas verzichten möchte (z.B. aus politischen Gründen), so könnte dies bereits als „country fundamental“ interpretiert werden. Die ECB nötigt die Regierungen quasi zu Pro-Ökonomischen-Entscheidungen, damit die Auswirkungen ihres geldpolitischen Paradigmenwechsels (weg vom Null-Leitzins) nicht in einer Rezession endet.
Exemplarisch und überkritisch zwar, bleibt doch der Inhalt dieses Satzes schwer zu differenzieren, im Hinblick auf nicht zuordenbare Verantwortlichkeiten und Überschneidungen in der Entscheidungshoheit.

Das Erfreuliche.
Die ECB stellt weiterhin in Aussicht, Schuldhypotheken und Steuerrückstellungen von Regierungen und ausgewiesenen Agenturen auszugleichen; ‚Purchase Parameter‘:
„TPI purchases would be focused on public sector securities (marketable debt securities issued by central and regional governments as well as agencies, as defined by the ECB) with a remaining maturity of between one and ten years. Purchases of private sector securities could be considered, if appropriate.“
Geld wird also nicht in Ballen aus dem Helikopter geworfen, sondern fließt wohl temperiert von der Quelle in die „Reh“-Wirtschaft. Letzteres zeichnet die Realwirtschaft, wie Blue-Chip ETF‘s und mindestens Häuslebauer (Konstruktions-Baugewerbe ETF‘s /Hypotheken-Kredite). Ein deutlicher Akzent wird gelegt mit Bedacht auf Wertschöpfung, einem gesunden Binnenmarkt, einem Eintrag der bereitgestellten Geldmenge in seriöse Teile der Wirtschaft.
Ein Programm, wie ich finde in schwarzer Tinte abgefasst. Diese Maßnahmen schaffen Vertrauen in solides Wirtschaften (keine Saftpresse), rechtfertigen rückwirkend besonnene Kalkulation, begünstigen die Verbreitung des Euro und erhellen einen alternativen Umgang mit „komplexer Inflation“. Volles Vertrauen in die ECB-Ökonomen, auf das Wucher und falsche Preiszusammensetzung (Margin-Anteil) Berücksichtigung finden, im Kampf gegen eine Geld-Entwertungsspirale.

Dies sei eine gute Überleitung zur vorangegangenen Entscheidung der japanischen Zentralbank, welche diese Geldpolitik bereits fest implementiert hat.
Dazu bringe ich Dir auch gleich eine aktuelle Rede des Herrn Friedrich Merz, einem deutschen CDU-Politiker und Kanzlerkandidaten (der amtierende Kanzler Scholz hatte sich während des Wahlkampfes nicht als Kandidat der Öffentlichkeit zur Disposition gestellt). Darin wird der Banken-Keynesianismus herausgestellt und scharf kritisiert. In Japan hätte Herr Merz sicher wenig Gehör, gilt dieser Zustand als umseitiges Allgemeinverständnis.
Die BoJ beharrt zum 21. Juli 2022, weiter auf einer ultralockeren Geldpolitik mit negativem Leitzins und interveniert am Bondmarkt zur Yield-Curve-Kontrolle (10Y-Japan-Gov.Bond). Haruhiko Kuroda macht bei der Verteidigung dieser unorthodoxen Geldpolitik den starken US-Dollar mitverantwortlich. Der schwache Yen kann den Nikkei nicht befeuern, welcher die negative Korrelation zur Landeswährung vorübergehend aufgegeben hat.
Der neu gewählte Regierungschef Fumio Kishida, wird nach der schockierenden Ermordung seines (Vor-)Vorgängers Shinzo Abe, in seinem ersten Amtsjahr und dem letzten des amtierenden BoJ-Vorsitzenden Haruhiko Kuroda nicht komplett das Steuer umreißen. Bleibt doch die „Asiatische Schweiz“ selbst bei massiver Erhöhung seiner Geldmenge in einem überschaubaren Inflations-Trend.
So ging doch die Gefahr für die japanische Wirtschaft bislang von einem starken Yen aus, also warum sollte sich dies quasi über Nacht geändert haben? Summarium in einem weltweiten Vergleich, scheint die BoJ ihre Arbeit offensichtlich richtig gemacht zu haben.

Weitere Details und Ausblick auf den Exchange wie immer für Premium-Mitglieder.

Bünyamin

Energiekrise: Merz übt scharfe Kritik an Entscheidungen der Bundesregierung

BoJ 10Y.zero

Guten Morgen Traders,
German kurzzeitig musste ich meinen Besuch auf der Stuttgarter-Invest auschecken, dennoch habe ich mir zwei Vorträge online mitangesehen. Guter Quark von Herrn Julius Weiß. Jetzt haben wir alle wieder die Freitag^3 (großer Verfallstag) auf unserem Radar.
Ein Vortrag mit dem Titel „Commodities 2022: Ist Gold ein sicherer Hafen in unruhigen Zeiten?“ wurde an beiden Messetagen wiedergekäut. Wieso, gibt es nicht genügend Aussteller und Themen? Jedenfalls habe ich den Samstag-Vortrag miterlebt.
Zunächst vermisste ich die beiden angekündigten Referenten der Deutschen Börse, Michael König und Mateja Maric. Ich versuche noch den Namen des tatsächlich aufgetretenen Referenten herauszufinden. Das Thema selbst wurde etwas salop behandelt und ich könnte kritisch meinen, seicht.

Große Hedge-Fonds hätten eine gewisse Menge Gold Eintragungen in ihren Portfolios, was als großes Kaufargument für das Edelmetall präsentiert wurde. Dabei wird von genannten Vermögensverwaltern nicht mehr erwartet, als mindestens genauso gut zu performen, wie die Aktienmärkte. Da die Börse nicht nur steigt, sondern auch korrigiert, wobei Gold als negative korreliert ausgewiesen wird, muss logischer-weise eine bestimmte Menge dieses „Risk-Off“ Assets beigemischt sein. Das ist an sich kein Argument für Gold, sondern eher für Leerverkäufe und echtes Long-Short Value-Picking, was sich die Milliardenschweren-Hedgies aber nie antun würden. Lieber aquirieren diese Blue-Chips eines jeden Index und kaufen exakt die Menge an Gold an, welche es statistisch ermöglichen könnte, einer Korrektur dieser Papiere, einem Under-Performen (der Märkte) beizukommen.
Kein Wort von Allzeithochs am Goldmarkt, von wichtigen Korrelationen wie S&P/Gold, Crude/Gold, Gold/Silber, ect. Dennoch sagte der Referent einen wichtigen Satz, dass nämlich Gold bei einem Börsen-Crash abverkauft werden würde, um mit dem Cash größere Aktien-Kredite aufnehmen zu können. Genau diese Korrekturen an den Börsen nämlich gilt es zu beachten, wenn man in Gold spekulieren möchte. Dazu betrachtet man seine übrigen Indikatoren und fängt bei Erreichen seiner Preislimits immer aggressiver an, Gold digital ins Account zu transferieren.
Prinzipiell ist der Preis für Gold gleich einer imaginären Wertschöpfung. Wie etwa ein Nummer-1 Popsong oder ein Kino-Blockbuster. Der Bedarf an Gold für technische Anwendungen liegt weit unter dem Angebot. Daher kaufe ich Gold lieber viel billiger als nur einen Cent zu Teuer.
Unter $1.500 gilt der Goldmarkt als Bärenmarkt, immer unter Berücksichtigung der oben erwähnten Korrelationen.

Japan wählt ab Ende Juni einen neuen Vorsitz für seine Bank of Japan. Genau der Zeitpunkt, ab da die Marktoperationen zur Kontrolle der Yield-Kurve enden sollen.

Ich habe ab Donnerstag ein verlängertes „No-Margin-Call“ Wochenende, so kann ich für meine Premium-Abonnenten wieder in das (interaktive) Webcasting einsteigen. Es erwarten Euch spannende Makro’s aber auch detaillierte Forex-Trades.
Also schaut immer mal wieder rein, und holt Euch Trades inklusive Risikomanagement.

centralbanking.com – Japan Yield Curve control
macrotrends.net – SP500 to Gold ratio
gurufocus.com – Alles rund um die Märkte
optionen-investor.de – „Hexensabbat“
extraetf.com – Norwegischer Staatsfonds ETF

htp-trockeneis.de – Trockeneis für Events und Projekte

Weitere Details und Ausblick auf den Exchange wie immer für Premium-Mitglieder.

Bünyamin

Goody Traders,
English I had to punch out my visit to the German financial fair ‚Invest‘ in Stuttgart, but I still watched two presentations online. Good mustard from Mr. Julius Weiß. Now we all have the Friday^3 (Triple witching hour) on our radar again.
A talk entitled „Commodities 2022: Is Gold a Safe Haven in Troubled Times?“ was given on both days of the fair. Why, aren’t there enough exhibitors and topics? Anyway, I witnessed the Saturday lecture.
First of all, I missed the two announced speakers from Deutsche Börse, Michael König and Mateja Maric. I’m still trying to find out the name of the speaker who actually presented the lecture. The topic itself was treated somewhat casually and I could say critically, shallowly.

Large hedge funds would have a certain amount of gold listings in their portfolios, which was presented as a major buying argument for the precious metal. The asset managers mentioned are not expected to do more than perform at least as well as the stock markets. Since the stock market is not only rising, but also correcting, with gold being shown as negatively correlated, there must logically be a certain amount of this „risk-off“ asset mixed in. This isn’t an argument for gold per se, but rather for short selling and true long-short value picking, which the billionaire hedge-buddies are too comfortable to do. Roughly speaking, they prefer to buy the blue chips of each index and buffer these with exactly the amount of gold that statistically could enable a correction of these papers, without the risk of underperformance of their own financial products.
Not a word of all-time highs in the gold market, of important correlations such as S&P/Gold, Crude/Gold, Gold/Silver, ect.
Nevertheless, the speaker said an important sentence, namely that gold would be sold off in a stock market crash in order to avoid an underperformance of their own stock market operations. Exactly these corrections on the stock exchanges have to be considered if you want to speculate in gold. To do this, you look at your other indicators and start to transfer gold digitally into your account more and more aggressively when you reach your buy limits.
In principle, the price of gold is equal to an imaginary value creation. Like a #1 pop song or a blockbuster movie. The demand for gold for technical applications is far below the supply.
That’s why I’d rather buy gold a lot cheaper than just a cent too expensive.

Japan will elect a new chairmanship for its Bank of Japan from the end of June. Exactly when the market operations to control the yield curve should end.

I have an extended „no margin call“ weekend starting Thursday, so I can get back into (interactive) webcasting for my premium subscribers. Expect exciting macros but also detailes for risk-premium forex trades.
So keep punching back and get my trades with it risk management calculations included.

centralbanking.com – Japan Yield Curve control
macrotrends.net – SP500 to Gold ratio
gurufocus.com – infos worth a look
optionen-investor.de – Triple witching hour
extraetf.com – Norwegischer Staatsfonds ETF

More details and my outlook on the Foreign Exchange as always for Premium Members.

Sincerely Yours, Ben

10Y-bonds [Source: https://tradingeconomics.com/forecast/government-bond-10y]

Carry Trades JETZT !

Guten Morgen Traders,
German so langsam aber sicher zeichnen sich epische Carry-Trades ab, die ich Dir im Premium-Bereich näher aufzeige.
Der japanische Yen rangiert an den unteren Bollinger-Bändern, daher sollte der Nikkei bereits viel höher liegen. Tut er aber nicht, vielmehr halten sich die Marktteilnehmer mit Risiko-Positionen zurück, nicht zuletzt durch die steigende Inflation (8,5% für den Monat März in den USA).
Wie ich bereits am 16. März unter dem Blog -Jerome „restore price stability“- darlegte,
„…Sollte der Arbeitsmarkt und die Inflation aber nicht wie erwartet reagieren, so wird Jerome viel schneller als erwartet den Leitzinssatz anheben. Denn eine Reduzierung der Geldmenge wäre das letzte Mittel, allein schon aus dem Grunde eines steten 2%-Inflationsziels…“
ist eine straffe Zinswende das wahrscheinlichste Szenario.

Diese Marktsituation provoziert einige Extrema, welche sicher gut für den Aufbau von Carry-Positionen (Long-Term Trades) geeignet sind. Ich beschreibe meinen Premium-Clienten detailiert, wie diese Situation zu nutzen ist, wie man diesen Trade aufsetzt. Die Bank of Canada hat wie erwartet ihren Leitzinssatz am 13. April von 0.5% auf 1% angehoben. Tiff Macklem wird sicher nicht bei einer steigenden Inflationsrate (für März sind 6% vorhergesagt) die Hände in den Schoss legen und abwarten. Zumal der gestiegene Ölpreis die Währung eigentlich stützen sollte. Fällt der Preis für Rohöl wieder (Ölsandgewinnung kostet zwischen $40 und $60 per Barrel), so sinkt auch die Gewinmarge für die kanadischen Erdölproduzenten. Das Bedeutet weniger Umsatz, weniger Sekundär-Industrie und damit ein geringeres Bruttoinlandsprodukt.

Greenpeace – Ölsand
Welt-Sichten – Schluss mit billigem Öl
NZZ – Schiefer, Sand und zähe Masse


Weitere Details und Ausblick auf den Exchange wie immer für Premium-Mitglieder.

Bünyamin

Goody traders,
English slowly but surely, epic carry trades are emerging, which I will show you in more detail in the Premium Section.
The Japanese yen is trading at the lower Bollinger Bands, thus the Nikkei should already be much higher. But the japanese market doesn’t, rather market participants are reluctant to take risky positions, not least because of rising inflation (8.5% for March in the USA).
As I explained on March 16th on the blog -Jerome „restore price stability“-
„…If the labor market and inflation do not react as expected, Jerome will raise the key interest rate much faster than expected. Because a reduction in the money supply would be the last resort, if only for the reason of a constant 2% inflation target.. .“
a tight turnaround in interest rates is the most likely scenario.

This market situation provokes some extremes, which are certainly well suited for building up carry positions (long-term trades). I detail my premium client how to use this situation, how to set up this trade. As expected, the Bank of Canada raised its key interest rate on April 13 from 0.5% to 1%. Tiff Macklem will certainly not sit back and wait and see if the inflation rate rises (6% is predicted for March). Especially since the increased oil price should actually support the currency. If the price of crude oil falls again (oil sands extraction costs between $40 and $60 a barrel), the profit margin for Canadian oil producers will also fall. That means less turnover, less secondary industry and thus a lower gross domestic product.

Greenpeace – Ölsand
Welt-Sichten – Schluss mit billigem Öl
NZZ – Schiefer, Sand und zähe Masse


More details and my outlook on the Foreign Exchange as always for Premium Members.

Sincerely Yours, Ben

U.S. Inflation Rate source: tradingeconomics.com

BoC Interest Rate source: tradingeconomics.com

Japanischer YEN-Index Daily-Chart
USD-Index Weekly-Chart nähert sich der überteuert Grenze (Stichwort: EmergingMarkets)
USDJPY Monthly-Chart
USDCHF Monthly-Chart